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Verletzungsguide Mittelfußbruch/ Ermüdungsbruch im Mittelfuß 

Lang lang ist’s her & es hat auch nichts mit meiner aktuellen Gesundheit zu tun, aber wem langweilig ist … der kann ja etwas Sinnvolles tun. 

So gibt es also einen neuen Verletzungsguide. Dieses Mal: Verletzungen im Zusammenhang mit dem Mittelfuß. Auch sehr unschön! 

Wer mich länger kennt merkt also, mit Sehen-, Bändern- und Knochen-Verletzungen kenne ich mich leider aus. Aber das ist wohl ein anderes Thema. Die Verletzung meines Mittelfußes liegt glücklicherweise schon viele Jahre zurück. Ich hoffe also das ich noch alles zusammen bekomme, denn im Alter vergisst man schließlich 🙂 

Jetzt ein wenig ernsthafter und zurück zum Mittelfuß: wer einen Bruch des Mittelfußes oder vielleicht auch „nur“ ein Ödem hat/hatte, dem helfen eventuell ein paar Ratschläge meinerseits. 

Aber denkt daran; hier ist kein Fachpersonal am Werk! Alle hier vorgetragenen Infos sind meiner Erfahrung entsprungen und wie ich es gemacht habe. Falls ihr eine Frage habt: euer Arzt des Vertrauens ist da Ansprechpartner Nr. 1 !!! 

Die Verletzung / Symptome 

Klar, bei einem Mittelfußbruch ist Knochen im Mittelfuß gebrochen. Meist bricht ein Mittelfuß durch direkte Gewalteinwirkung z.B. durch einen Sturz oder falschen Tritt. Aber auch ein Sprung kann zu einem Bruch führen. Oft ist dann der 5. Mittelfuß (außen,kleiner Zeh) kaputt. 

Bei Sportlern ist dies seltener der Fall, hier sprechen wir meist von einem Ermüdungsbruch. Ermüdungsbrüche sind Brüche/Anbrüche die durch Überbelastung im Laufe der Zeit entstehen. Ein schleichender Prozess, denn oft kann die Muskulatur erste Anzeichen durch erhöhten Muskeltonus überdecken/ zusammenhalten. 

Erkennbar ist ein Ermüdungsbruch oft durch eine Schwellung an der betroffenen Stelle, manchmal entsteht ebenfalls einen Bluterguss im betreffenden Bereich. Zudem treten immer häufiger Belastungsschmerzen auf; Abrollen tut weh/ ist nicht mehr möglich. Ganz doof wird es, wenn die Schmerzen in Ruhe/ohne große Belastung des Fußes ebenfalls auftreten. Ist dies der Fall fangen wir an Schonhaltungen einzunehmen, was wiederum nicht gut für die Anatomie des Körpers ist und zu weiteren Schiefstellungen/ Verletzungen führen kann. 

Sofortmaßnahmen 

Wie bei jeder Verletzung ist die erste Sofortmaßnahme Ruhe!!! Falls erste Beschwerden beim Training auftreten sollte dieses beendet werden und der Heimweg angetreten werden. Dann muss der Fuß so ruhig wie möglich gestellt werden und unnötiges Stehen/ Gehen vermieden werden. Ebenso sind entzündungshemmende Medikamente sinnvoll, um die Heilung zu beschleunigen. 

Auch Fehlstellungen des Fußes bzw anderer Körperteile können zu Schmerzen im Fuß führen. Falls die Möglichkeit besteht einen Physiotherapeuten aufzusuchen wäre dies eine erste Maßnahme. Stellt sich heraus, dass der Fuß keine Fehlstellung aufweist und auch Sehnen und Bänder in Ordnung sind, sollte eine Arzt/ Orthopäde aufgesucht werden. 

Dieser kann den Fuß röntgen bzw. ein MRT in die Wege leiten, sowie die richtige Diagnose stellen 🙂 

Falls zufällig ein Zink-Leim-Verband im Haus rumliegt; auch eine gute Möglichkeit. Ein Zink-Leim-Verband hat ebenfalls entzündungshemmende Eigenschaften und kann die Entzündung/ Schwellung im betroffenen Bereich reduzieren. 

Erkennung 

Zunächst ist das Röntgenbild die schnellste Möglichkeit eine erste Diagnose zu stellen. Ist der Kochen tatsächlich in zwei oder mehrere Teile gebrochen ist dies auf einem Röntgenbild zu sehen. 

Falls dies nicht der Fall sein sollte steht einem MRT nichts im Wege. Ein MRT ist vor allem bei einem Ermüdungsbruch bzw. Ödem gut, da es die entzündlichen Veränderungen im Knochen zeigt, welche durch die Überlastung entstanden sind und die im Röntgenbild meist noch nicht sichtbar werden. 

Ursachen 

Eine Mögliche Ursache ist definitiv eine Überbelastung durch zu schnell gesteigerte Trainingsbelastung beim Laufen oder häufiges und langes Gehen, insbesondere wenn dies vorher nicht zum Alltag gehörte. Aber auch zu viel Radfahren oder falsche Freizeit-/Lauf-Schuhe können zu einem Ermüdungsbruch führen. Senk- und Spreizfüße können ebenfalls eine Überlastung der Mittelfußknochen hervorrufen. Ebenso eine Instabilität des Mittelfußes oder wie gesagt Fehlstellungen. Weiterhin können auch Osteoporose, Stoffwechselstörungen oder Mangelernährung zu Brüchen führen. 

In den meisten Fällen ist ein Ermüdungsbruch aber ein schleichender Prozess.

Therapie 

Die Therapie zielt zunächst darauf ab, kurzfristig die Schmerzen zu verbessern. Entlastung, Schonung und Ruhe stehen hierbei an erster Stelle. Meist bekommt man zunächst Krücken und, wenn möglich, einen coolen Schuh. Theoretisch geht auch ein Gips. Mein Bruch lag so, dass ich auf einen Schuh verzichten konnte und eine Carbon-Sohle bekommen habe. Diese war so steif, sodass ein Abrollen unmöglich war ich aber meine eigenen Schuhe anziehen konnte. Somit wurde eine Fehlstellung der Hüfte vermieden. Am Anfang hatte aber auch ich ein paar tolle Krücken (Ironie). 

Dann sollte natürlich versucht werden die Ursache durch Therapie zu bekämpfen. Heißt Physio, die richtigen Medikamente, Fehlstellungen erkennen, behandeln & durch Übungen verbessern. Oft also Kräftigung und gezieltes Training der Muskulatur, eventuell auch eine Anpassung des Schuhwerks. Bei mir hießt das viel Rumpf- und Fußstabilität trainieren:(

Ebenfalls kann lockeres Alternativtraining (zB Aquajogging) die Heilung beschleunigen. Ganz lockeres Training kann den Stoffwechsel anregen & Wasser besser der Wasser-Druck hilft im Heilungsprozess. 

Wiedereinstieg 

Der Wiedereinstieg ins Training insbesondere ins Lauftraining sollte langsam erfolgen. Athletik bzw Krafttraining des Oberkörpers kann natürlich auch in der akuten Phase stattfinden. Druck auf den Fuß sollte einfach vermeiden werden. 

Grundsätzlich sollte der Wiedereinstig mit dem Arzt, Physiotherapeuten und Trainer besprochen werden. Ich durfte mit einem festen Tape und einer Orthese schnell wieder Schwimmen. Natürlich nur Arme und mit eher bescheidenen Rollwenden, aber immerhin. Falls ihr einen Schmerz oder Druck spürt …. gebt euch einfach paar Tage mehr Pause, schwer aber es hilft! 

Radfahren konnte ich schnell wieder. Ich habe mich aber dazu entschieden keinen Klickpedalen anzuziehen. Ausklicken ging nämlich nicht und auch passte die Carbonsohle nicht in den Radschuh. Also fuhr ich mit Laufschuhen und zusätzlich noch starkem/festem Tape ein bisschen Rad. 

Eine Woche auf Schwimmen und Radfahren zu verzichten mag hart sein, hilft dem Heilungsprozess aber ungemein. Insgesamt hatte ich zwei Wochen meine Krücken, sodass ich auch hier echt vorsichtig beim „Training“ unterwegs war. Nach den zwei Wochen Krücken habe ich langsam das Schwimmen und Radfahren gesteigert. Gehen bzw Stehen habe ich weiterhin versucht sehr zu reduzieren, da ich immer noch einen Druck/ leichten Schmerz im Fuß gespürt hatte (hat ca. 3 Wochen bei mir gedauert). Es geht hier also vor allem darum auf den Körper zu hören und einfach vorsichtig zu sein. 

In Woche drei ging es bei mir mit Aquajogging weiter. Nach 4 Wochen hatte ich das Gefühl das ich relativ gut rumstehen kann und auch das Gehen mit der Carbon-Sohle war nicht cool aber soweit ganz okay. Also fing ich ein wenig auf dem Crosstrainer an. Anstatt der Carbon-Sohle hatte ich hier ein festes Tape, sodass der Fußknochen fest war ich aber ein wenig mehr Freiheit in der Bewegung hatte. Nach dem Training war ich weiterhin schön brav nur mit Carbon-Sohle unterwegs. Die Einheiten auf dem Crosstrainer wechselten sich aber mit den Aquajogging-Einheiten ab.

So ging es die nächsten 4 Wochen weiter. Bis Woche 8 fing ich an, im Stehen und beim Radfahren, die Carbon-Sohle immer mehr wegzulassen. Getaped war der Fuß aber immer und auch beim Gehen hatte ich weiterhin meine Carbon-Sohle als treusten Wegbegleiter dabei. 

Nach 8 Wochen hatte ich mein Kontroll MRT. Der Fuß war relativ gut abgeheilt aber nicht perfekt. Ohne. Carbon-Sohle aber mit Tape durfte ich immer mehr Bewegung ergänzen. Also wanderte ich ein wenig durch den Saarbrücker Wald. Wenn der Fuß anfing sich bemerkbar zu machen hörte ich auf. Auch legte ich immer einen Tag Pause dazwischen ein. 

Nach gut 12 Wochen fühlte es sich soweit alles ganz gut an, sodass ich mit dem vorsichtigen Laufeinstieg begann. Wie immer nach Gefühl und ähnlich wie mein den anderen Verletzungen beschrieben. Schaut also da rein für eine grobe Inspiration. LINK

Wichtig beim Einstieg: immer schön die Übungen machen (bei mir vor allem Fußstabi) und immer 1-2 Tage Pause dazwischen lassen. Oft war ich auch vorher Radfahren, sodass der Körper warm war und es sich alles etwas lockerer anfühlte. Aber nie nach Intervallen auf dem Rad (eine Belastung am Anfang reicht:)) Zudem habe ich mindestens 1 Jahr immer wieder Einheiten als Crosstrainer- oder Aquajogging-Einheit gemacht (quasi als langer Lauf), um mehr Entlastung zu haben bzw. hat der Fuß auch manchmal NEIN gesagt.

!!! Gut auf den eigenen Körper hören !!! 

Kontrolle 

Am besten nach ca. 8 Wochen ein Kontroll-MRT machen. Aber man merkt natürlich auch wie die Druck- und Schmerz-Empfindlichkeit nachlässt. Wenn sich das gehen irgendwann wieder normal anfühlt ist man definitiv auf einem guten Weg. 

Prävention

Grundsätzlich gilt natürlich: eine gesunde Ernährung sowie regelmäßiges Training beugen Verletzungen vor. Weiter helfen Kraftübungen fürs Sprunggelenk und Fußstabilisation, ebenso ist die Rumpfstabilität super wichtig. Falls man neu im Laufen ist: langsam beginnen und nicht übertreiben 🙂 Ebenso sollte Sprungtraining nie ohne Erwärmung und mit vorsichtiger Steigerung durchgeführt werden. 

Die richtigen Schuhe sind ebenfalls wichtig bei der Vorbeugung. Oft sind Schuhe zu eng und zu klein. Also gerne die Alltags- und Laufschuhe checken. Zudem sollte man min. zwei Paar Laufschuhe haben und diese immer wechseln. Das hilft dem Fuß sich nicht zu gewöhnen und immer wieder andere Fußmuskulatur zu trainieren. 

Auch sollte man auf den Köper hören! Wenn etwas weh tut im Fuß; Laufen reduzieren, skippen oder durch Alternativtraining ersetzen. Lange ruhige Einheiten habe ich oft mit Radfahren ersetzt  oder als Aquajogging- bzw Crosstrainer-Einheit gemacht. 

So… falls ihr Fragen habt: her damit:)

Ansonsten bleibt gesund & fit und bis bald, 

Lina 

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Alles Gelaber

ein Lebenszeichen

Habe lange überlegt überhaupt etwas zu schreiben aber irgendwie hatte ich doch Bock darauf euch ein kleines Update zu geben. Wer mir auf Instagram folgt hat sicherlich mitbekommen, dass ich dieses Jahr viel gemacht habe was nicht mit Triathlon bzw. Sport zu tun hat. War nicht mein Plan, aber Gesundheit steht an 1. Stelle und wenn der Körper nicht will, dann will er nicht … leider.

Schon Ende 2023 war irgendwie der Wurm drin und nach der 70.3 WM & dem 1. Bundesliga-Finale hatte ich zunächst mit einer Corona-Infektion zu kämpfen. Das ging eigentlich relativ schnell vorbei, doch an Training geschweige denn ein Profi-Rennen war nicht zu denken. Habe also erst einmal ein wenig Pause gemacht und versucht vorsichtig wieder ins Training einzusteigen. Doch der Plan hat leider nicht so funktioniert. Ein paar Infektionen, Bakterien und Antibiotikum-Therapien später hat der Körper (evtl. mein Immunsystem :)) gesagt: „Nein Danke“.

Dieser Stand hat sich leider nicht so wirklich verändert. Meine Stimme & meine Lunge brauchen weiterhin Regeneration, viiiel Liebe und eben Pause. Seit Ostern heißt es also maximale Regeneration, viel Therapie und kein Sport im Sinne eines Leistungssportlers. Geduld ist mein zweiter Vorname (nicht) aber ich gebe mein Bestes & versuche das Leben außerhalb des Sportes zu genießen + Wert zu schätzen 🙂

Wenn es wieder mit dem Training klappt werde ich berichten. Ich würde mich tatsächlich auch freuen noch einmal einen Wettkampf machen zu können. Aber bis dahin versuche ich einfach gesund zu werden…

Passt auf euch auf, Lina

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Alles Gelaber

hello 2024

Long time no see, aber ich bin wieder zurück. Also erst einmal nur für ein kleines Lebenszeichen. Nachdem ich leider zu oft krank war und ein paar Tests und Arztbesuche hatte/habe, darf ich soweit wieder durchstarten und das Training hoch fahren. Soweit läuft das Training auch wieder deutlich besser und ich freue mich von Tag zu Tag fitter zu werden.

Bevor die Saison los geht muss also definitiv noch einiges an Form her, doch dafür geht es in den nächsten Wochen auch in das ein oder andere Trainingslager. Ansonsten werde ich auch in 2024 wieder für das Team Berlin in der 1. Bundesliga unterwegs sein und die ein oder andere Mitteldistanz ist natürlich auch geplant 🙂 Wenn es soweit ist; ich werde berichten.

Bis dahin werde ich weiter Schwimmpläne hochladen, also schaut auch da gerne vorbei.

Bleibt gesünder als ich,

Lina

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offseason

Hello again & schön, dass ihr wieder auf meinem Blog gefunden habt. Gerne hätte ich berichtet, dass ich noch ein wenig trainiere und mich auf mein erstes Profirennen vorbereite. Dem ist leider nicht so. Schweren Herzens (vielleicht hätte ich es auch einfach vorher schon machen sollen) habe ich mich nun dazu entscheiden kein weiteres Rennen zu bestreiten. Leider bin ich erneut krank geworden, sodass es nun wieder heißt: gesund werden.

Wer mir bei Instagram/ Strava folgt hat vielleicht mitbekommen, dass es die letzten Wochen deutlich vorwärts ging und ich definitiv das Gefühl hatte gesund zu bleiben. Auch konnte ich wieder etwas mehr trainieren als die Wochen/Monate zuvor, sodass ich mehr gute als schlechte Tage hatte. Dem war lange nicht so!

Aber leider war auch diese Trainingsphase nur von kurzer Dauer. So muss ich wieder einmal gar nix machen. Schade; aber die Gesundheit geht natürlich vor! Außerdem stehen die Chancen sehr schlecht dieses Jahr noch ein Rennen zu machen – wenn ich wieder 3 Wochen mit dem Training warten muss. Ende Dezember ist Europa wettertechnisch rah gesät an Rennen. So werde ich meine Saisonpause an die erneute Zwangspause anhängen und danach langsam wieder ins Training einsteigen.

Ich freue mich also darauf gesund zu werden und somit gesunder ins neue Jahr zu starten. Ich bin mit der Saison 2023 ganz zufrieden, dennoch würde ich mir wünschen deutlich weniger krank zu sein. Die vielen Krankheitsphasen haben dieses Jahr ganz schön an meiner Grundlage gezehrt und das ein oder andere Rennen härter und weniger erfolgreich gemacht als erhofft. Auch lasse ich mich nochmals durchchecken, denn bisher habe ich noch keine Lösung für mein , für Leistungssport, „schwächelndes“ Immunsystem gefunden ;(

Bleibt gesund und vielen Dank für eure Unterstützung!

Lina

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Alles Wettkämpfe

1. Bundesliga Vizemeister

Das letzte Bundesligarennen will ich euch nicht vorenthalten, auch wenn ich nicht viel mit dem Rennen bzw. unserer Teamplatzierung an diesem Tag zu tun hatte. Da das Rennen in Hannover nur 1 Woche nach dem WM war, war ich sowieso mehr als Ersatz eingeplant. Leider wurde ich nach der WM ja krank, da wir aber keine Mädels hatten reiste ich dennoch an, in der Hoffnung doch ein ganz passables Rennen zu bestreiten.

Das Format aus Prolog und Verfolgung hatte ich nämlich in guter Erinnerung aus dem letzten Jahr. Damals in Nürnberg konnte ich 16. werden.

Leider war ich doch sehr sehr krank, sodass ich nach dem Prolog aussteigen durfte. Die anderen drei Mädels machten ein gutes Rennen, sodass ich mit dem Team entschied aus dem Rennen zu gehen. Eine gute Entscheidung, denn wie sich einige Tage später herausstellte war ich doch richtig richtig krank ;( Eine längere Pause mal wieder.

Die Mädels machten aber ein gutes Rennen, sodass wir mit dem Team in Hannover sechste in der Tageswertung wurden. Damit konnten wir unseren Vorsprung von den vier vorherigen Rennen verteidigen. Bedeutet: WIR, das Team Berlin, sind VIZEMEISTERINNEN. Wie geil ist das denn?!? Ein Ergebnis mit dem wir vor der Saison absolut nicht gerechnet haben, denn auch die Jungs landeten am Ende der Saison mit ihrem 3. Patz auf dem Podest.

Einfach super cool, da wir ein echt kleines Team sind. Ich freue mich jetzt schon auf die neue Saison und danke für die Unterstützung.

Lina

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Alles Wettkämpfe

70.3 WM Lathi

Auch wenn es immer noch ein wenig schmerzt, wollte ich doch meine Gedanken zum WM-Rennen runter schreiben. Ist ja nicht immer alles „schöne heile Welt“, und auch schlechte Rennen gehören dazu. Außerdem macht man den ganzen Blödsinn ja aus Spaß und von daher freue ich mich auf bessere Rennen in der Zukunft.

Da das Rennen in Lathi schon ein paar Tage her ist, fasse ich mich kurz. Die Anreise lief auch dieses Mal nicht ganz reibungslos. Scheinbar habe ich einen schlechten Einfluss auf den Radkoffer. Jedenfalls kamen diese nicht pünktlich und wir mussten ein paar Tage aufs Radfahren verzichten. Sonst lief es aber reibungslos und es kam bis zum Rennen kein großer Stress in der Vorbereitung auf.

Trainingstechnisch lief es soweit auch gut. Das EM-Rennen war drei Wochen her und zumindest im Training fühlte ich mich wieder ganz passabel. Mental waren die Wochen doch ein bisschen eine Herausforderung, da Justus leider eine weitere Laufpause einlegen musste und seine WM unter keinem guten Stern stand. Aber lest selber: https://www.justus-nieschlag.de/post/im-70-3-wm-lahti

Jetzt aber zum Rennen selber: aufgrund von Nebel wurden alle Startzeiten um 30min verschoben. So ging es erst gegen 10.00 Uhr auf die Strecke. Im Schwimmen habe ich mich so okay gefühlt und ich kam als 4. meiner Altersklasse aus dem Wasser. Gerne wäre ich schneller geschworen, aber im Nachhinein betrachtet kann ich richtig zufrieden sein damit. Insgesamt hatte ich die 8. schnellste Zeit mit den Profis und eben die 4. aus meiner AK. Das Schwimmniveau war in meiner AK einfach extrem hoch und wir mussten sogar noch um die anderen Athletinnen drumherum schwimmen. Außerdem hatte ich einen echt guten Wechsel und ich sprang als 1. aufs Rad.

Leider hatte ich wirklich s*** Beine auf dem Rad. Ich versuchte ruhig zu bleiben und mich so aerodynamisch wie möglich zu machen. Bei ca. 30. Kilometer fuhr eine Athletin an mir vorbei, sodass ich nun auf Platz 2. in meiner AK lag. Diesen Platz gab ich bis zum Ende des Radfahrens auch nicht mehr ab. Also alles gut? Leider nicht. Ich fühlte mich muskulär so leer, sodass die 90km auf dem Rad mental einfach nicht vorbei gehen wollten. Am liebsten hätte ich bei Kilometer 40 das Rad in die Ecke gelegt und das Rennen beendet. Ein DNF wollte ich aber unbedingt vermeiden, sodass ich weiter fuhr. Die Wattwerte aber waren wirklich nicht gut, was es nicht so einfach macht mental bei der Sache zu bleiben und sich zu belügen und zu sagen, dass alles gut wird 🙂 Nachdem ich dann als 2e in die Wechselzone kam war ich wirklich verwundert, dass ich doch noch so weit vorne war.

Jedoch war ich einfach so platt nach dem Radfahren, da werden 21km einfach seeeeeeehr lang. Ich versuchte das Beste draus zu machen, denn ein DNF wollte ich nicht. Dafür war mir die WM als Highlight zu wichtig. Doch die Beine wurden nicht besser und ich joggte den Halbmarathon mehr als das ich lief. Immerhin bin ich nicht zu schnell angegangen, sondern einfach konstant langsam gelaufen :)) Nicht mein Ziel, aber ja gut.

Am Ende lief ich als 12. meiner AK über die Ziellinie. Auf dem Papier betrachtet kein schlechtes Ergebnis und im letzten Jahr wäre ich natürlich super zufrieden gewesen. Nach dem WM & EM Titel war der Anspruch aber natürlich ein Höherer (Top 5) und die Fallhöhe ebenfalls. Die neue AK ist einfach deutlich stärker und das habe ich an einem schlechten Tag meinserseits zu spüren bekommen.

Die Enttäuschung nach dem Rennen war groß, ist in den letzten Wochen aber verflogen. Sport ist nicht immer alles und trotz des harten Tages kann ich mit positiven Erinnerungen auf Lathi und die WM zurück schauen.

Vielleicht war die EM doch etwas zu kurz vor der WM. Auch war ich mal wieder krank nach dem Rennen. Vielleicht ist mein Immunsystem nach den vielen Krankheitstagen in diesem Jahr einfach nicht das Beste und die vielen Traingspausen haben einen konstanten Aufbau nicht erlaubt. Da bin ich Justus schon sehr dankbar, dass er mir doch irgendwie eine Form gezaubert hat 🙂 So bin ich also sehr froh über meinen EM-Titel und den 12. Platz bei der WM muss ich einfach hinnehmen.

Ich hoffe, dass ich jetzt schnell wieder gesund werde und noch ein weiteres Rennen machen kann. Wenn nicht, dann im nächsten Jahr.

Bleibt gesund und habt Spaß 🙂 Lina

(PS: Danke an Ricco für die ganzen Fotos!)

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70.3 Europameisterin

Für einen kurzen Moment darf ich mich also Welt- und Europameisterin nennen 🙂 Denn in drei Wochen geht es nämlich schon zur WM ins finnische Lathi. Mal schauen, wie ich bis dahin regeneriere. Jetzt gerade tut schon noch alles ziemlich weh und ich werde definitiv einen weiteren Tag Pause machen. 

Aufgrund einer Fortbildung bin ich relativ kurzfristig in Tallinn angereist. Doch es hat mit dem Gepäck alles super funktioniert, sodass ich am Freitag sogar noch auf die Radstrecke konnte und eine Runde gedreht habe. Kaltes Wetter mag ich ja gerne, aber mit so viel Regen habe ich an dem Freitag dann doch nicht gerechnet. Einziger Vorteil: so konnte ich also gleich noch einmal mein Rad säubern und alles durchchecken 🙂 

Der Samstag war vollgepackt mit Schwimmen, Radfahren, Laufen und Einchecken. Irgendwie ist es immer noch ein wenig ungewohnt, die ganzen Sachen am Vortag abzugeben. Das Wetter wurde auch immer besser, sodass ich beim abendlichen Schwimmen im See noch ein paar Sonnenstunden genießen konnte. 

Da der Start am Sonntag erst gegen 10.15 Uhr war, hatte ich einen super entspannten Sonntagmorgen. Auch lag mein Hotel nur 1km vom Start entfernt, sodass ich ganz entspannt rüber gehen konnte. Ein kurzer letzter Check vom Fahrrad war ebenfalls noch drin und meine ganze Verpflegung musste ja auch noch mit. 

Vielleicht war ich auch ein bisschen zu entspannt, denn irgendwie kam 10.15 Uhr doch etwas schneller als erwartet. Upsi. So musste ich mich ein wenig beeilen: Neo anziehen und nach vorne kämpfen dauert ja seine Zeit. Ich wollte dieses Mal ganz gerne weiter vorne ins Wasser springen. Bei der AgeGroup ist es nämlich so, dass alle 10sek immer nur 5 Menschen ins Wasser dürfen und dafür muss sich vorher eingeteilt werden. Ich schaffte es aber noch in eine gute Reihe und dann ging es auch schon los. 

Die ersten Meter waren ein richtiger Kaltstart. Da das Einschwimmen 45min vor unserem Start endetet verzichtete ich einfach darauf und schwamm mich halt im Rennen ein wenig ein:) Nach ca. 1000m fühlte ich mich eingeschwommen & entspannt an und ich schwamm immer weiter nach vorne. Am Ende kletterte ich als Erste der AgeGrouper aus dem Wasser. Am Ende hatte ich sogar die 2. Zeit aller Frauen (mit den Profis). Im Gegensatz zu den letzten Rennen lief es also echt deutlich besser als erwartet im kühlen Nass. 

So war ich auch die ersten 20k ganz vorne auf der Radstrecke bevor mich eine kleine Gruppe Männer überholte. Wir fuhren dann also alle zusammen bis Kilometer 40 bevor ich doch ein wenig abreißen lassen musste. Die zweiten 45km kreiselte ich einsam und alleine an den später Gestarteten vorbei, musste aber etwas der ersten Runde Tribut zollen. Definitiv noch etwas ungewohnt 90km nur in der Aeropoisition zu fahren! Mein Rücken und auch mein A*** haben definitiv gelitten und freuen sich auf ein paar Tage kein Zeitfahrrad! Mein Visier habe ich, da ich es nur am Helm kleben hatte, auch noch verloren ;( Da war die eine Windböe doch etwas stärker als erwartet.

Nach meinem (unfreiwilligen) 5 minütigem Stop ging es also endlich auf die Laufstrecke. Im Training konnte ich in letzter Zeit ganz gut Laufen und die ersten 5k der 21k ging es, auch mit etwas Wut im Bauch, ordentlich voran. Dann musste ich dem für mich hohem Tempo und mangelnder Verpflegung „etwas“ Tribut zollen. Bis Kilometer 17 war es leider ehr Sterben als Laufen. Wasser und Iso wollte mein Körper nicht zu sich nehmen, sodass auf die gute alte Cola zurückgriff. Nachdem ich an jeder Verpflegung ein bisschen spazieren gegangen bin, merkte ich irgendwann, dass mein Körper wieder zu sich kam und ich wieder schneller laufen konnte. Am Ende überholte ich endlich noch einmal ein paar Leute und ich fühle mich auch wieder deutlich lebendiger 🙂 

Während des Laufens hat mich nur eine Frau einer anderen Altersklasse überholt, sodass ich ein gutes Gefühl hatte als ich die Ziellinie überquerte. Ziemlich fertig wartete ich also auf die nachfolgenden Ergebnisse. Nach einem ordentlich Eisbad und einer Massage wagte ich endlich einen Blick in die Ergebnisliste. Europameisterin in meiner Ak & zweite Gesamt. Ein bisschen ärgere ich mich über die 5min „Pause“. Denn dann hätte ich auch komplett gewonnen und wäre deutlich unter 4:30h geblieben. Naja, das nächste Mal 🙂 

Trotzdem bin ich super glücklich über das Rennen. Nach der holperigen Vorbereitung ein tolles Ergebnis und mein bisher bestes Rennen über die Mitteldistanz. Jetzt hoffe ich, dass es bei der WM ähnlich gut läuft und ich mich nicht komplett abgeschossen habe 🙂 In 3 Wochen zwei Mitteldistanzen habe ich auch noch nie gemacht, aber nur wer probiert wird schlauer. Gerne würde ich dann meine Lauf-Trainingsleistung im Wettkampf zeigen. 

Danke für die ganzen Glückwünsche! Bleibt gesund & munter,

Lina 

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1. Bundesliga Tübingen

Aufgrund von teaminternen Ausfällen ging es für mich doch sehr spontan nach Tübingen. Aufgrund der EM & WM Vorbereitung war ich mir ein wenig unsicher, was ich vom Rennen zu erwarten habe. Etwas angejuiced vom „vielen“ Training der letzten 2 Wochen nach der DM, hatte ich einfach nur vor gut durch das Rennen zu kommen. Auch hatte ich die Strecke in Tübingen nicht in bester Erinnerung, konnte diese aber jetzt in positiver Erinnerung behalten.

Nach den durchwachsnen Schwimmleistungen bei den letzten Rennen, hatte ich nach der DM so absolut gar keine Lust mehr auf Schwimmen. Mein eigentlicher Plan, zwei Wochen mal gar nicht zu Schwimmen, ist mit dem Rennen in Tübingen nicht ganz aufgegangen 🙂 Das Schwimmen im Neckar lief aber nicht schlechter als die letzten Male, sodass ich als ca. 16e aus dem Wasser stieg.

Beim Radfahren ging es endlich einmal zur Sache und wir konnten einen guten „Train“ aufmachen 🙂 Es hat auf jeden Fall echt Bock gemacht und der Abstand nach vorne wurde immer kleiner. Am Ende steigen wir mit ca. 20sek Rückstand auf die 1. Gruppe vom Rad.

Und auch beim Laufen lief es überraschenderweise ziemlich gut für mich. Nach einem sehr guten Wechsel rannte ich die ganze Zeit zwischen Position 12 und 15 rum. Ich dachte die ganze Zeit: „Es überholen mich bestimmt noch ein paar Girls.“ Aber dem war nicht so 🙂 Am Ende kam ich auf Platz 14 ins Ziel! Meine beste Einzelplatzierung in der Bundesliga. Yes 🙂

Und auch mit dem Team läuft es diese Saison einfach richtig gut. In Tübingen schafften wir es mit einer geschlossenen Mannschaftsleitung auf Platz 4, sodass wir in der Tabelle weiterhin auf dem 2. Platz gastieren. Diesen heißt es jetzt beim letzten Rennen in Hannover erfolgreich zu verteidigen.

Aber erstmal geht es nächste Woche zur EM.

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Wettkampfoffensive No.1

Es ist mal wieder Zeit. Seit dem Bundesligarennen im Kraichgau ist nämlich eine Menge passiert, sodass ich euch ein kleines Update gebe.

Leider hat es mich nach dem Rennen im Kraichgau wieder erwischt und ich habe einige Tage/Wochen wenig bis gar nicht trainieren können. Nicht die besten Voraussetzungen, aber ich habe die Hoffnung nicht aufgegeben und bin sehr vorsichtig wieder ins Training eingestiegen.

Da es auch nicht mehr super viel Zeit bis zur EM & WM ist, habe ich dann einfach entschieden durch Rennen ein bisschen an meiner Form zu feilen. Wir werden sehen ob das klappt, aber die Form wird zum Glück besser 🙂

Firmenlauf

Das erste Rennen war ein Firmenlauf bei dem ich mich doch besser als erwartet verkaufen konnte. Mit dem Team haben wir sogar gewonnen, also ein rundum erfolgreicher Tag.

Bundesliga Schliersee

Das zweite Rennen war die zweite Station der 1. Triathlon Bundesliga. Diese machte erneut Halt am Schliersee. Das Rennen lief wie erwartet okay. Meine Schwimmform macht leider in Moment etwas Sommerpause, sodass ich auf dem Rad einiges an Arbeit zu tun hatte. Das Rennen war wirklich gut besetzt, sodass ich trotz guter Radleistung die Gruppe am Berg ziehen lassen musste. Am Ende stand ein 30. Platz zu buche. Jedoch haben wir mit meinem gewonnenen Zielsprint und einer nicen Teamleistung erneut richtig gut abliefern können. Nach dem 2. Platz im Kraichgau konnten wir dieses Mal den 3. Platz ergattern 🙂 Also erneut ein gutes Wochenende mit dem Team Berlin.

DPM

Nur eine Woche nach dem Bundesliga Rennen ging es nach Werdau. Wie 2019 fand die Deutsche Polizeimeisterschaft erneut in Sachsen statt. Nach dem Rennen im Schliersee war ich doch etwas angeschlagen und mir nicht so sicher, was mich auf der Olympischen Distanz erwarten würde. Auch habe ich mir ordentliche Blasen abgeholt, sodass Laufen und Schwimmen nicht wirklich möglich waren.

Doch zum Rennen. Das Schwimmen war okay, sodass ich mit ca. 10 Sekunden Vorsprung aus dem Wasser stieg. Nach ca. 7km Radfahren wurde ich überholt, sodass ich ab diesem Zeitpunkt versuchte einfach an der Führenden zu bleiben und mit ihr auf die Laufstrecke zu gehen. Das hatte soweit funktioniert. Beim 10km Lauf habe ich dann doch etwas zu kämpfen gehabt. Zudem muss ich sagen, dass ich doch etwas Respekt hatte; einfach aufgrund des Trainingsrückstandes. So lief ich die erste Runde etwas verhaltener an & konnte auf der zweiten Runde das Tempo gut halten. Leider hat es aber „nur“ zum 2. Platz gereicht. Ich hätte das Rennen gerne gewonnen, aber ich kann sagen, dass ich 100% gegeben habe und in dem Moment mit der aktuellen Form nicht mehr drin gewesen ist 🙂

DM + Bundeliga Düsseldorf

Alle guten Dinge sind 3 bzw. in diesem Falle 4. Zum Abschluss stand in Düsseldorf ein weiteres Bundesliga Rennen an. Im Rahmen des Bundesligarennens gab es zudem die Finals (= Deutsche Meisterschaften). In den letzten 3 Rennen ging es mit der Form stetig bergauf, sodass ich hoffte auch in Düsseldorf weiter Fortschritte zu machen.

Leider war das Schwimmen in Düsseldorf wieder nicht perfekt, sodass ich die ersten Kilometer ordentlich auf dem Rad arbeiten musste. Nachdem wir uns alle nach ein paar Kilometern sortiert und sich die Gruppen gebildet hatten, war der Rest der 20km nicht mehr so viel mit ordentlichem Radfahren. Die Gruppe arbeitete nicht so richtig gut zusammen, sodass die 3. Gruppe uns vor der Wechselzone fast noch eingeholt hatte. Beim Laufen lief es zu Beginn seht gut. Auf ca. Position 15 liegend musste ich dem sehr warmen Wetter (38Gard) aber etwas Tribut zollen. Bei großer Hitze hat mein Körper leider immer etwas Probleme ;( Aus diesem Grund musste ich das Lauftempo reduzieren und einige Mädels ziehen lassen. Am Ende ein 22. Platz und ein 5. Platz mit dem Team. Unser Teamergebniss war aber wieder einmal sehr stabil, sodass wir aktuell immer noch auf Platz 2. in der Gesamtwertung liegen 🙂

Ausblick

Sehr spontan werde ich morgen in Tübingen an den Start gehen. Aufgrund von verletzungsbedingten Ausfällen geht es also erneut zur Bundesliga. Danach ist auch nicht mehr so viel Zeit und die 70.3 EM &WM stehen an 🙂

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1. Bundesliga Kraichgau

Was ein Auftakt 🙂 Zusammen mit dem Team Berlin konnte ich mir den 2. Platz beim Auftaktrennen der 1. Triathlon Bundesliga sichern. Im Teamrennen im Kraichgau konnten wir unsere Team-Taktik aus Hannover (letztes Jahr) erfolgreich wiederholen und erneut ein Platz auf dem Podest ergattern. Ein toller Start in die Saison 🙂

https://www.teamberlin.net/post/fulminanter-auftakt-des-team-berlin-beim-saisonstart-der-1-triathlon-bundesliga