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Alles Trainingslager

Mallorca 2.0

Kaum ist man von der Insel ist man auch schon wieder da und dieses Mal hat sogar der Wettergott mitgespielt:)

Daneben habe ich doch das ein oder andere Highlight in diesem Trainingslager erlebt. Nachdem ich auch dieses Mal wieder im Süden war, habe ich es dennoch geschafft mal im Norden unterwegs zu sein. Puig Major und Kloster Lluc habe ich erklommen und kann ich somit von meiner Bucket List streichen, ebenso den Orient 🙂 Auch war ich endlich einmal am Südlichsten Punkt, dem Cap del ses Salines. Komisch, dass ich dort vorher noch nicht war. Aber mit dem Mietauto geht es natürlich auch schneller als mit dem Rad!

Was gab es sonst noch so? Mit 160km habe ich einen neuen Rekord was meine längste Radausfahrt angeht, das mit der Langdistanz überlege ich mir dann aber doch noch einmal;)

Auch konnte ich nach gut einem Jahr das erste Mal wieder ins Freiwasser. Ziemlich ungewohnt einen Neo anzuhaben und nicht im Becken zu schwimmen, aber Spaß habe ich auf jeden Fall gehabt und es ging wieder ein Stück in die richtige Richtung. Doch spannend, was man in einem Jahr verpasst hat, worüber man sich vorher kaum bzw. gar keine Gedanken gemacht hat.

Trainiert wurde natürlich nicht nur das Radfahren und das Schwimmen, auch das Laufen kam nicht zu kurz. Jetzt freue ich mich auf die anstehende Saison und hier noch ein paar Worte vom Coach 😉 Genießt den Frühling!

Lina

 

Coaches Quote:  Lina konnte im Trainingslager alle Einheiten planmäßig absolvieren und lies das ein oder andere mal ihr Können aufblitzen. So kann es im Hinblick auf die Saison 2018 weitergehen. Bis zu den ersten Rennen sind es aber noch ein paar Wochen was uns die nötige Ruhe gibt ohne Panik zu entlasten, um danach die letzten Vorbereitungen für einen erfolgreichen Saisonstart Ende Mai in Angriff zu nehmen.

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Alles Trainingslager

Mallorca

Dem Winter zu entfliehen und gut zu trainieren, das war das Ziel. Das mit dem gut trainieren hat auch funktioniert, dass mit dem Wetter nur zum Teil 🙂

Selbst auf den etwas niedrigeren Bergen im Süden lag ein wenig Schnee und auch der Regen verschonte uns nicht. 6:45 Uhr Frühlauf bei 4 Grad, Regen und Wind, da hat der Tag mit Sonne danach durchaus größere Reize gehabt 🙂 Zum Glück wurde es gegen Ende des Trainingslagers besser und beim Tempodauerlauf konnte tatsächlich einmal die kurze Laufhose ausgepackt werden.

Doch sonst kann ich mich wirklich nicht beklagen. Das Training lief und ich konnte wieder einen großen Schritt in die richtige Richtung machen. Ganz nebenbei habe ich es sogar fast geschafft meine Hausarbeit fertigzustellen. Ein paar Kleinigkeiten fehlen noch, aber ein paar Tage habe ich ja noch Zeit 😉

Einzig und alleine an der Bräune konnte dieses Mal nicht gearbeitet werden ;( Im März gebe ich Mallorca noch eine Chance. Da stehen die Karten ja durchaus besser und vielleicht heißt es ja dann: Mallorca-17. Bundesland und Sonneninsel der Deutschen 🙂

Bis dahin wird fleißig weiter trainiert!

Lina

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Alles Trainingslager

Portugal

Nach dem gelungenen Start ins neue Jahr war es am 2.1 schon wieder vorbei mit der Entspannung. Es ging zusammen mit dem NRW Kader nach Portugal, genauer gesagt ging es wieder nach Quarteira.

Während gefühlt ganz Europa mit Überschwemmungen zu kämpfen hatte, kam den ein oder anderen Tag doch die Sonne raus, sodass ich mich über das Wetter mal nicht beschweren möchte. Es war nicht ganz so gut wie erhofft, aber während die anderen ihre Radeinheiten im Regen absolvierten genoss ich die Zeit auf der Rolle:) Ich habe mich zwar nicht bewegt, aber alles um mich herum und Rolle mit Meerblick hat auch seine Reize.

Auch konnte ich die ersten „schnellen“ Einheiten an Land und zu Wasser absolvieren. Es ging doch besser als erwartet aber es gibt auch noch viel zu tun.

Jetzt sind es nur noch ein paar Tage und dann geht es schon weiter mit der DTU. Vorher muss ich noch ein wenig an meiner Hausarbeit schreiben, aber die ersten BVerfGE Urteile sowie Kommentare sind gelesen 🙂

Bis dahin,

Lina

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Alles Wettkämpfe

Silvesterlauf

So ganz ohne Sport konnte ich das Jahr 2017 dann doch nicht abschließen. Da gefühlt alle an einem Silvesterlauf teilnahmen dachte ich mir, ich könnte ja auch einen laufen.

Die Vorgabe von meinem Trainer lautete: Hab einfach Spaß. Und so stand ich, ohne vorher irgendetwas schnelles gelaufen zu sein, doch an der Startlinie.

Ich hatte weder eine Zeit noch eine Platzierung im Kopf. Ich freute mich einfach zu laufen und eine Startnummer tragen zu dürfen.

Und doch war ich im Vorhinein ein wenig nervös, gefühlt hatte ich nämlich einfach alles vergessen. Achja, den Chip brauche ich ja auch und was zieht man an bei +5 Grad Celsius. Fragen über Fragen 🙂

Doch auch ich stand tatsächlich pünktlich um 11 Uhr an der Startlinie. Naja nicht direkt, sondern ehr so in der 5. Reihe, aber es war ja egal 🙂

Und dann ging´s auch schon los. Ich lief, zusammen mit einem Teamkollegen, relativ entspannt los und nach der ersten von zwei Runden befand ich mich auf ca. Position 4 bei den Damen.

Doch es lief verhältnismäßig gut und meine Beine waren auch noch relativ frisch. Da dachte ich an den Spruch von meinem Trainer: Hab einfach Spaß, lauf einfach. Da bin ich einfach los gelaufen und wenn ich hoch gehe, dann gehe ich eben hoch;)

Ich überholte erst die 3. Dame dann die 2. Dame und war plötzlich 50m hinter der Führenden. Die bekomme ich auch noch, weiter geht’s, sagte ich mir. Und tatsächlich war ich bei Kilometer 4 an ihr dran.

Ja gut, auf den Zielsprint warten oder einfach vorbei?! Schon wieder eine Frage 🙂 Wahrscheinlich hätte ich sonst auf einen Zielsprint spekuliert, doch ich hatte das Gefühl nachher keine Kraft mehr dafür zu haben. Also bin ich direkt vorbei gelaufen und habe mich nicht mehr umgeschaut.

Tatsächlich bin ich dann als erste über die Ziellinie gelaufen 🙂 Die Zeit? Nebensache. Ich habe die 5km überlebt und konnte das Jahr 2017 mit einem Sieg abschließen. Vor einigen Wochen hätte ich nicht damit gerechnet überhaupt einen „Wettkampf“ zu machen. Deshalb auch ein kleiner Sieg über mich selber vielleicht 🙂 Definitiv aber ein versöhnlicher sportlicher Abschluss für 2017.

Nun sitze ich hier in Portugal und schreibe diesen Blog. Ich habe mich dazu entschieden mit dem Kader aus NRW nach Portugal zu fahren, um langsam zurück zu kommen. Heute, am 5.01, ist Ruhetag. Das Schwimm- und Athletiktraining ist erledigt. Nun genieße ich also einen Kaffee und schaue auf das Meer und den Strand. Leider regnet es, doch das tut in diesem Moment meiner Laune keinen Moment weh.

In der Ruhe liegt die Kraft!

Lina

 

 

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Rückblick

2017, das ging schnell. Als „Kind“ ging ein Jahr gefühlt nie um bzw. dauerte einfach ewig. Ich weiß gar noch ob es daran lag, dass man in der Schule immer den Ferien entgegenfieberte, aber 2017 verging gefühlt wie im Flug.

Nachdem ich bis Ende letzten Jahres mit dem Laufen quasi pausieren musste, konnte ich 2017 wieder damit beginnen und habe mit dem Trainingslagern im Frühjahr einen guten Fortschritt machen können.

Diesen Aufschwung konnte ich dann auch bei der Duathlon DM in Alsdorf am 30.04 mit dem Deutschen Meistertitel feiern. Damit hatte ich nicht unbedingt gerechnet, und dass mein Bruder ebenfalls gewinnen konnte machte den Tag noch schöner.

Danach ging es quasi auf direktem Wege zurück in die Uni. Nachdem ich den Sonntag, den 1. Mai, damit verbrachte alles zu lernen was ich vorher nicht geschafft hatte:)  Es standen eben noch einige Klausuren an, die sich ja doch nicht von alleine schreiben.

Am 14. Mai ging es dann weiter zum Deutschlandcup nach Forst. Dies war ein wichtiger Wettkampf um sich für die EM in Kitzbühel zu qualifizieren. Mit dem Kopf gefühlt noch in der Uni war es doch ein relativ durchwachsener Wettkampf. Dennoch konnte ich mich mit meinem 4. Platz für die EM im Kitzbühel qualifizieren und freute mich auf ein anstehendes Trainingslager mit der DTU und eben die EM.

Dass daraus leider nix wurde ahnte an dem Wochenende noch keiner. Doch die Woche darauf sollte meine Saison leider beendet sein. Den Rest dazu gibt es hier zum Nachlesen. Das würde definitiv den Rahmen dieses Posts sprengen 😉

Jedenfalls ging die Zeit doch auch irgendwie rum. Macht man eben einen richtigen Sommerurlaub;/ Spaß bei Seite. Ich war im Urlaub,  habe aber auch mehr für die Uni/ Arbeit machen können.

Ende Oktober war ich wieder mit der Nationalmannschaft unterwegs. In Oberstdorf fand ein Eröffnungslehrgang statt und da das Training nicht im Vordergrund stand, konnte ich ein bisschen Triathlonluft schnuppern.

Ich bin derweil auch wieder im Training und trainiere von Woche zu Woche mehr:) Ich bin dankbar darüber und freue mich, dass auch die Form von Woche zu Woche besser wird.

Daneben war ich zum ersten Mal in Langen/Frankfurt auf der Sailfish Night und durfte dort den (geschäftsführenden) Justizminister Heiko Maas treffen. Weiter genieße ich die Weihnachtszeit. Ein erster Kinderpunch auf dem Weihnachtsmarkt wurde schon getrunken und ich freue mich auf die Familie an Weihnachten.

Genießt alle die Vorweihnachtszeit, die Adventssonntage, Weihnachten und natürlich Silvester.

Danke an dieser Stelle an all meine Sponsoren und Unterstützer!!! Ein ganz besonderer Dank geht aber an meine Familie und meinen Freund:*

Bis in 2018

Lina

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Step by step

Es ist schon wieder eine Zeit lang her, dass ich einen Blog geschrieben habe und so habe ich überlegt ein kleines Update zu posten.

Was ist passiert? Die Uni ist wieder angefangen und so beschäftige ich neben meinem Körper auch mein Gehirn ein wenig. Daneben habe ich meine Coachingqualitäten unter Beweis gestellt 🙂

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Doch auch ich habe meine Trainingsumfänge weiter gesteigert und das Training verläuft bislang nach Plan. Locker und easy aber ein gutes Gefühl wieder „dabei“ zu sein.

Was ist sonst noch passiert? Ich darf voller Stolz verkünden, dass ich ab diesem Zeitpunkt von AMANZI in Sachen Badeanzügen unterstützt werde und mit Neprosport in Sachen Sporternährung! Danke dafür!!!

Weiter darf ich auch 2018 Teil der Deutschen Triathlon Nationalmannschaft sein. Da ich ja leider keine weiteren Wettkämpfe nach den Deutschlancup in Forst bestreiten durfte, habe ich die Chance 2018 wieder anzugreifen. Ich wäre gerne bei der EM, für welche ich mich qualifiziert hatte, dabei gewesen, aber hier könnt ihr noch einmal lesen  warum ich eine Pause machen musste https://www.linavoelker.de/comebackstronger/ .

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Genießt den Herbst,

Lina

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It´s going to be a long way

Drei Monate sind es schon seit dem Mai in diesem Jahr. Auf den einen Blick eine kurze Zeit, auf den anderen Blick eine sehr lange Zeit.

Was genau es ist, ich glaube irgendwas dazwischen.  Vielleicht auch einfach nur drei Monate. Warum vielleicht? In Bezug auf den Sport und das Training eben doch eine wirklich sehr lange Zeit, in Bezug auf das ganze Leben nur ein sehr kurzer Augenblick.

Es kommt da wohl auf die Sichtweise an.

Was also machen?! – Das Beste aus der Situation.

Ich trainiere zwar noch nicht wieder wie früher, doch schwimmen und Rolle fahren konnte ich wieder in meinen Trainingsplan aufnehmen 🙂 Ein erster Schritt.

Was macht man sonst noch? Anderen beim Sport zuschauen 🙂 Neben der EM in Düsseldorf schaute ich mir noch das Bundesliga Rennen in Münster und die Deutsche Meisterschaft in Merzig an. Daneben ist der Plan die WM live in Rotterdam zu schauen.

Mein Bruder Paul konnte übrigens bei den Deutschen Meisterschaften den Deutschen Meisertitel in seiner Altersklasse gewinnen!

Proud sister!!!

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Und das größte Ziel?

Wieder richtig zu trainieren! Ein langer und steiniger Weg, doch den werde ich gehen!

Danke da auch an meine Sponsoren für die Unterstützung!

 

Lina

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1 ½ Monate, 6 Wochen oder 43 Tage…

… egal wie man es schreibt, doch schon eine lange Zeit. Eine Zeit die aber doch schneller vorbei gegangen ist, als ich zuerst dachte. Obwohl nicht von Sport und Beruf bestimmt, gab es doch viele Dinge die ich „zu tun“ hatte. Zum größten Teil waren es Arzttermine, einfach um zu kontrollieren ob alles in Ordnung ist und ich so schnell wie möglich wieder gesund werde.

Was macht man also in so einer Zeit, wo Gesundheit an oberster Stelle steht? Das Erste was mir spontan eingefallen ist: schlafen! Habe ich davor nicht allzu viel getan, sodass ich bei einer durchschnittlichen Schlafdauer von 15 Stunden/Tag in den ersten zwei Wochen eigentlich genug geschlafen haben müsste:) Doch der Körper holt sich das was er braucht! Daneben habe ich, nach vielen Jahren der Abstinenz, wieder angefangen zu lesen. Oma muss stolz auf mich sein:) Warum ich erst in den letzten 1 ½ Wochen angefangen habe TV und Filme zu schauen? Vorher war das irgendwie zu anstrengend, ich hatte gar keine Lust und da ging lesen eben auch besser.

Was tut man sonst noch? Ich habe eine Zeit lang zu Hause verbracht, Familie und Freunde besucht und so auch neue Kraft getankt. Das tat auch mal gut, da sonst ehr wenig Zeit dafür übrig war.

Nun aber geht es einen Schritt weiter. Darf ich noch nicht wieder Sport machen, außer ein bisschen Spazieren gehen oder mal mit dem Rad in die Stadt fahren, fange ich aber wieder an zu arbeiten:)  Nach der kleinen Pause freue ich mich dort weiter zu machen, und wäre das nicht genug, steht auch noch die verpasste Klausur aus der Uni an. Werden nun ebenfalls die Lernsachen wieder herausgeholt.

Mit dem selber sporttreiben muss ich mich noch ein wenig gedulden, aber die Tour de France ist in vollem Gange und auch die Triathlonsaison lässt sich sehen, sodass ich das wohl damit kompensieren muss bzw. kann 🙂

Somit ist das kurze Update der letzten Monate nun vorbei und ich widme mich dem Rest des Tages wohl oder übel den Lernsachen. Habe ich nicht unbedingt vermisst, aber doch besser als einfach nix tun zu können bzw. zu dürfen.

Auf dem Weg der Besserung,

Lina

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Comebackstronger

Manchmal lässt es sich einfach schreiben, manchmal dauert es länger. Man hat vielleicht Ideen im Kopf, aber sie lassen sich einfach nicht zu Papier, oder auf dem Bildschirm, bringen. Oder aber es ist einfach etwas ganz Anderes worüber man sich plötzlich Gedanken macht oder auch Gedanken machen muss.

Eigentlich wäre es wahrscheinlich ein Blog über die Deutsche Hochschulmeisterschaft geworden, oder aber über die Europameisterschaft in Kitzbühel in gut 2 Wochen. Aber das Leben lässt sich nicht planen und da ist eben doch etwas Wahres dran.

Also mal kein Einblick in das Leben eines Triathleten. Okay eigentlich schon, aber eben geht es doch nicht immer um das Sportliche, sondern auch um das Drumherum.

Aber genug geredet, denn was ist überhaupt passiert?

Nun ja, kurz gesagt: Sinusvenenthrombose im Kopf – Was ist denn das? (Das steht im Internet 🙂 https://de.wikipedia.org/wiki/Sinusthrombose ) Ist jedenfalls nichts Gutes und so lag ich am Ende des Tages eine Woche im Krankenhaus.

So what? Wie gesagt, eigentlich war ich voll in der EM Vorbereitung, es stand die letzte Klausur in der Uni an und auch das erste Praktikum stand bevor. Alles lief super, bis an dem Tag an dem ich dann doch mal ins Krankenhaus gefahren bin, nachdem ich einfach nicht schlafen konnte und einfach nur noch Gedanken an meine Kopf- und Nackenschmerzen verschwendete.

Jedoch war Sonntag da nicht der beste Tag und so musste ich mit Schmerzmitteln wieder nach Hause. Die Nacht konnte ich gut schlafen, doch am nächsten Morgen fühlte ich mich als wäre ein LKW über mich gerollt. (Nicht wörtlich nehmen 😉 ) Aber nun hatte ich auch ein taubes Ohr und mein Auge war ziemlich schwer. So fuhr ich (keine Panik ich wurde gefahren) also wieder ins Krankenhaus.

Nach vielen Untersuchungen in der Notaufnahme, landete ich also, an mein Bett gefesselt, in der Stroke Unit. (was ich aber erst in Nachhinein wahrgenommen habe und was wahrscheinlich auch besser so war) Also lag ich drei Tage an mein Bett gefesselt und am Ende 1. Woche im Krankenhaus. Also nicht gerade was ich unter perfekter Vorbereitung verstehe 😉

Naja, was ich damit sagen will, das Leben kommt wie es will und es ging mir wirklich sch***!

Was das nun heißt? Erst einmal wieder gesund werden! Die restlichen Untersuchungen machen und langsam in den Alltag finden. Die Saison ist somit erst einmal beendet, und es gibt leider keine EM für mich. Damit muss ich mich noch abfinden, aber vielleicht wurde die Saisonpause einfach vorverlegt 🙂

Und zum Schluss: Danke Papa das du da warst und danke natürlich auch an meine Familie und alle anderen die mich besucht, angerufen oder mir geschrieben haben.  Danke auch an Karen die direkt gesehen hat das etwas nicht stimmt und auch an die DTU für den Besuch im Krankenhaus.

Bleibt gesund und mal sehen was ich bald hier so schreibe – #comebackstronger!!!

Lina

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Alles Wettkämpfe

Deutschlandcup Forst

EM Ticket booked 🙂

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Am vergangenen Sonntag stand der erste von zwei Deutschlandcups an. Wie schon die Jahre davor ging es auch in diesem Jahr wieder nach Forst. Doch im Gegensatz zu sonst hatte ich nur gut 2h Anfahrt und nicht 6h:)  Also ging es am Samstag gegen Mittag auf nach BaWü, um noch einmal auf den Wettkampfstrecken zu trainieren.

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Am Wettkampftag war es dann um 10:20 Uhr soweit und der Startschuss fiel. Bei uns, also den Juniorinnen und der Jugend A, ging es über 750m Schwimmen, 20km Radfahren und 5km Laufen. Neben den Punkten im Deutschlandcup wurden auch noch die letzten EM Tickets für die in Kitzbühel stattfindende Europameisterschaft vergeben.

Nach einem guten Schwimmen stieg ich als 5. aus dem See und fand mich nach gut 3km in der ersten Radgruppe wieder. Wir konnten gut zusammenarbeiten und unseren Vorsprung auf die weiteren Gruppen halten, sodass wir zu 10. auf die abschließende Laufstrecke gingen.

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Somit wurden die EM Tickets auf der Laufstrecke vergeben. Nachdem ich nicht so richtig ins Laufen kam, konnte ich in der letzten Runde glücklicherweise noch einmal den Turbo zünden und wieder Plätze gut machen. Am Ende also ein vierter Platz bei den Juniorinnen und das Ticket für die diesjährige EM in Kitzbühel:)

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Ganz zufrieden bin ich mit dem Rennen nicht, doch weiß ich jetzt wo ich stehe, und bis zur EM ist es noch ein guter Monat.

Lina