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Lanzarote

Nun bin ich also auch zum ersten Mal auf Lanzarote im Trainingslager gewesen. Zusammen mit der Deutschen Nationalmannschaft hatte auch der C-Kader die Möglichkeit zwei Wochen auf der Insel zu trainieren.

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So ging es also Ende Januar mit dem Flieger auf eine der Kanarischen Inseln. Ich glaube so weit südlich war ich davor noch nie. Naja es ist zwar immer noch die Nordhalbkugel, aber das kann sich ja irgendwann noch ändern 😉

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Naja, jedenfalls waren wir im ClubLaSanta untergebracht und haben echt gute Bedingungen zum Trainieren dort gehabt. Die Anlage war voll mit Sportlern und insgesamt gib es dort drei 50m Pools zum Schwimmen. Ein bisschen Bräune hat man so auch bekommen, wobei daran könnte man immer noch arbeiten 🙂

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Ja gut, das Training ist sowieso das Wichtigste, denn dafür sind wir nun mal dort gewesen!!! Und dieses verlief die ganze Zeit über sehr positiv. Egal ob im Schwimmen, Radfahren oder Laufen, ich konnte alles gut trainieren und viele Kilometer sammeln.

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Vor allem bei Radfahren konnte man viel von der Insel erkunden. Es ist doch um einiges windiger und bergiger als hier, doch wir hatten super Wetter und haben einige Kilometer abgespult (und wir haben die Kamele im Nationalpark Timanfaya gesehen).

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Nun bin ich also wieder in Saarbrücken und die Uni steht wieder an. Und dann geht es auch so langsam aber sicher Richtung Saisonbeginn.

Bis dahin,

Lina

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Trainingslager Kienbaum und mein Abitur :)

Hallo zusammen,

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nach den vielen Rennen in den letzten Wochen (4 Stück in 3 Wochen) war es nun wieder Zeit für ein Trainingslager.

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Zum ersten Mal waren wir vom Kader im Bundesleistungszentrum Kienbaum. Dort war ich auch schon mit dem D/C-Kader und somit kannte ich mich schon ein bisschen aus. Okay, so viel gibt es 30km von Berlin auch nicht. Man ist ja schließlich zum trainieren da und das kann man in Kienbaum auf jeden Fall!

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Super Trainingsbedingungen und -möglichkeiten gibt es im Bundesleistungszentrum und auch das Wetter war einfach super. Nicht wie zu Hause, da hat es nämlich ganz schön viele Überschwemmungen gegeben, aber in Kienbaum bei 32 Grad konnte man es schon aushalten 🙂

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Highlight am „Ruhetag“ war für mich noch die Besichtigung der Unterdruckkammer dort. Die DDR hatte 1979 die Unterdruckkammer zur Simulierung von Höhentrainingsbedingungen bis 4000m Höhe in Betrieb genommen. Für die Sportler war es ja nicht möglich immer dorthin zu fahren wo sie wollten. Und es war einfach mal interessant zu sehen, wie früher dort trainiert wurde.

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Und daneben habe ich nun auch mein Abi in der Tasche! Am Tag vor dem Trainingslager hatte ich meinen Abiball und neben der Freude ist auch ein bisschen Wehmut dabei. Ich glaube die Ferien und meine Freunde werde ich definitiv vermissen, aber so ist das Leben 🙂 Und mal schauen was jetzt so kommt!

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Update: Trainingslager und Co. :)

Nachdem meine Homepage nun etwas umgestaltet wurde, gibt es auch wieder News aus meinem Leben J Danke an dieser Stelle auch noch einmal an Micha, der mir dabei geholfen hat!!!

Was gibt es denn so zu erzählen? Angefangen hat der Februar mit dem Trainingslager auf Mallorca. Zusammen mit dem Kader aus NRW und einigen Sportlern aus Hessen und dem Saarland waren wir in Colonia Sant Jordi. Die Tage dort habe ich sehr genossen und auch ordentlich trainieren können!

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Danach war ich noch mit meinem Französischen Team unterwegs. In Vittel gab es wie schon in Luxemburg einen Indoor Aquathlon. 250m Schwimmen und 1000m Laufen sollten wichtigen Speed in die Beine und Arme bringenJ Dem Muskelkater zu Folge hat es das definitiv geschafftJ Bei sehr starker Konkurrenz schaffte ich es bis ins Finale und dort auf den 5 Platz.

Zwei Wochen danach ging es nach Potsdam. Der Kadertest über 800m Schwimmen und 5km Laufen war Teil der EM Quali. Leider konnte ich beim Schwimmen nicht meine Leistung zeigen, und bei der starken Konkurrenz war es leider ein ehr gebrauchter Tag. Zwar konnte ich nachher noch eine neue Bestzeit aufstellen, aber es sollte schon schneller seinL Warum es beim Schwimmen nicht so geklappt hat? Vielleicht die fette Erkältung die mich die nächsten zwei Wochen begleitet hat.

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So fing ich am Anfang des nächsten Trainingslagers auch etwas moderater an. Die Osterferien verbrachte ich nämlich in der Toskana. Gute 2. Wochen trainierte ich unter besten Bedingungen zusammen mit dem Kader. Und nachüberstandener Erkältung konnte ich wieder voll trainieren J Es war wirklich schön in der Toskana und das ein oder andere Mal stand auch die 100 auf meinem Fahrradtacho!

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Nun geht es in die heiße Phase meines Abiturs, und ich werde mich ein letztes Mal meinen Schulbüchern widmen. Doch zwischendrin werde ich noch bei der Duathlon EM in Kalkar am Start stehen.

Danke an alle die mich unterstützen, es bedeutet mir sehr viel! Lansing Varioform, Wiese& Partner, Fahrradspezialist Lansing, Tri11, Marien Apotheke, Malermeister Stefan Siehoff

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Bis dahin, Lina

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Bald ist es soweit- Mallorca

Ja am Wochenende ist es so weit und es geht ins Trainingslager!

Im Süden der Insel Mallorca werde ich gute 10 Tage mit dem Triathlonkader fleißig Trainingskilometer sammeln. Bis jetzt lief das Training gut, und dies konnte ich auch bei der Leistungsdiagnostik am IAT zeigen. Ich hoffe das es so weiter geht:) Und freue mich auf hoffentlich viele Sonnenstunden!

Am IAT haben wir außerdem Franz Löschke- einen Triathlonprofi, getroffen. Er konnte uns viel erzählen und ich wünsche ihm alles gute in dieser Saison.

Bleibt gesund 🙂

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2016 – Trainingslager – DM Cross

2016 ?! Ein frohes neues Jahr euch allen !! Und neues Jahr= neue Rennen:)

Doch bevor die ersten Rennen beginnen, stand auch ein erstes Trainingslager an. Der Sportpark Rabenberg war das Ziel für die erste Januarwoche, für mich und den NRW Kader. Neben Schwimmen, Laufen und Athletik waren auch einige Skilanglaufeinheiten geplant. Da der Winter in Deutschland ja bekanntlich ziemlich warm war, haben wir auch noch die Fahrräder eingepackt. Also egal wie das Wetter werden sollte, wir waren für jede Wetterlage ausgerüstet, um zu trainieren 🙂

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Angekommen begrüßte uns aber tatsächlich eine weiße Landschaft. Der erste Schnee des Jahres 🙂 Der Sportpark hatte alles was das Sportlerherz erfreut. Und der Vorteil: zum Schwimmen, zur Athletik und zum Essen musste man nicht einmal das Haus verlassen 🙂 Was mich auch wahnsinnig freute, aber dazu gleich mehr.

Einziges Manko 🙂 Die idyllische Lage auf dem Berg nahe der tschechischen Grenze brachte das ein oder andere Mal ein Netzproblem mit sich. Aber so kann man wenigstens ungestört trainieren 😉

Naja, nun zum wichtigen Teil eines Trainingslagers! Ausgestattet mit einer 25m und 50m Schwimmhalle, konnten wir auf perfekte Bedingungen zurückgreifen und auch das „entspannte“ Schwimmen am Ruhetag wurde ordentlich durchgezogen! Beim Hockey haben die Senioren (ja ich war die älteste) auch noch gewonnen? , so war die Stimmung ja gerettet ✌️

Zum Laufen, Radfahren und Skifahren durften wir dann doch raus in die Kälte. Zwischenzeitlich zeigte das Thermometer -6 Grad. Beim Radfahren habe ich alle Handschuhkombinationen durch probiert, doch leider ohne Erfolg 🙁 Aber trotz kalter Hände und Füße hat es mega viel Spaß gemacht durch den Schnee zu fahren. Und: die Trails dort sind echt cool 🙂 Beim Laufen haben wir dann die tschechischen Nachbarn besucht und die Berge/ Beine zerstört?

Und da es doch immer wieder geschneit hat, konnten wir sogar Langlaufen 🙂 In Johanngeorgenstadt machten wir die Loipe mehr oder weniger unsicher, da hier doch etwas mehr Schnee lag.

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Zusammenfassend ein sehr gelungenes Trainingslager! Wir konnten MTB und Ski fahren, und außer einer Erkrankung am ersten Tag, sind alle gesund und munter wieder in NRW angekommen.

Doch ich blieb nicht lange in NRW, denn in Niedersachen ist es auch ganz schön:) Am Samstag und Sonntag war Vechta Austragungsort für die Deutschen Meisterschaften im Querfeldein. Zusammen mit meinem Bruder habe ich mich mal wieder unter die Spezialisten gewagt. Ich startete in der U19, und zusammen mit der Elite der Frauen war ich dann am Samstag dran. Ca. 40 Minuten waren zu fahren. Über Stock und über Stein ging es zahlreiche Anstiege hinauf und wieder herunter, über Glatteis und Sand, Treppen rauf und meist fahren wieder herunter. Am Ende ein 3. Platz in der U19 !

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Ein sehr gelungener Abschluss einer langen und harten Woche!!! Nach Schnee und Sonne bin ich nun wieder im regnerischen NRW. Doch im Februar geht der Flieger nach Mallorca, und bis dahin wird weiter Gas gegeben.

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LG Lina

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Trainingslager Kienbaum

Hallihallohallöle 🙂

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Wie einige vielleicht schon mitbekommen haben, war ich in der ersten Dezemberwoche wieder einmal unterwegs. Das erste Trainingslager stand an, sodass ich mich zusammen mit Lena nach Kienbaum machte. Kienbaum? Ja, mitten im Nirgendwo liegt das Bundesleistungszentrum der Bundesrepublik. Und dort verbrachte ich zusammen mit den D/C- und C-Kader also meine Zeit.

Wie in jedem Jahr wurde im Schwimmen und Laufen ein kleiner Test durchgeführt. 50 und 400m im Schwimmen bzw. 100 und 1000m im Laufen sollten so schnell wie es nur eben geht absolviert werden.  Also hieß es in den ersten Tagen „Sport frei- Feuer frei“ und es wurde alles gegeben.

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Doch bevor es dazu kam, stand erst einmal die NADA vor der Tür. 7 Triathleten wurden auf einmal getestet. Doch das konnte der guten Stimmung nichts anhaben und es ist immer wichtig für einen sauberen Sport!

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Mit meinen Leistungen bin ich sehr zufrieden, da ich im Schwimmen zwei neue Bestzeiten aufstellen konnte 🙂 Der Kienbaum Schwimmfluch aus den Jahren zuvor wurde besiegt 🙂 Nur über die 1000m wäre ich doch gerne unter 3:00min geblieben, was ich aber leider nicht ganz geschafft habe.

Den Rest der Woche stand dann mehr das Grundlagentraining im Vordergrund. Laufen in den unendlichen Wäldern rund um Kienbaum, Schwimmen im Hallenbad und neben der Athletik gab es auch noch die ein oder andere Spielstunde:) Im Tischtennis, Hockey und Basketball wurden die Sieger ermittelt. Also Tischtennis sollte ich auf jeden Fall nicht professionell betreiben 🙂 Hier noch der Film der DTU: https://www.facebook.com/DeutscheTriathlonUnion/?fref=nf

Doch es war eine sehr coole Woche, und es hat super viel Spaß gemacht bei so tollen Bedingungen und mit einer so coolen Truppe zu trainieren!

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Doch nicht nur das Trainingslager war ein Highlight, auch unsere sehr spontane Aktion auf dem Rückweg. Bevor der ICE in Berlin wieder Richtung NRW fuhr, blieb Lena und mir eine gute Stunde um Berlin zu Erkunden. Also raus aus dem Bahnhof, Brandenburger Tor und Bundestag „besichtigen“ und wieder zurück. Es war ziemlich lustig und die Zeit wurde doch wohl sinnvoll genutzt 🙂

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Jetzt freue ich mich auf die nächsten Wochen. Die Weihnachtszeit ist immer eine schöne Zeit, auch wenn ich die Hoffnung auf Schnee wohl aufgeben muss 🙁

Vielleicht habt ihr ja mehr Glück als ich!

Liebe Grüße,

Lina

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TL Italien

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So, nun bin ich nach 20 Stunden Autofahrt auch wieder zu Hause angekommen.  Warum? Ferienende=Stau auf  Deutschlands Autobahnen!!!

Vor zwei Wochen ging es zusammen mit dem Nordrhein-Westfälischen Triathlon Kader ins Trainingslager nach Italien. Mit Zwischenübernachtung in der Schweiz erreichten wir unsere Anlage sicher aber erschöpft (auf dem Hinweg in weniger als 20 Stunden :D). Mit über 30 SportlerInnen waren wir eine sehr große Gruppe, doch die Stimmung war super und es wurde ordentlich trainiert.  Das Wetter in der Toskana zeigte sich in den zwei Wochen  von seiner besten Seite, sodass ich auch an meiner Bräune ein wenig trainieren konnte:) Doch nun zum Training: denn dafür ist man ja schließlich im Trainingslager.

Beim Radfahren teilten wir uns in 3-4 Gruppen, einfach damit es nicht so gefährlich wurde. Die Toskana hat viele schöne Strecken und ich konnte einige Berge erklimmen. Bis auf den einen Regentag schien immer die Sonne und es wurden ordentlich Kilometer gesammelt. Aber wir sind ja nicht aus Zucker und so knackten wir auch am besagten Regentag bei Hagel, Regen und Wind die 90km Marke 🙂 Dafür musste sich am letzten Tag nach 110km, einigen vielen 15% Bergen aber auch ein Eis gegönnt werden. Wir waren ja schließlich in „Bella Italia“!  Die Anlage lag mitten in der Natur, hatte aber für uns den Vorteil, dass wir viele schöne Laufstrecken entlang der Felder hatten. Es wurde also nie langweilig und aus einem der vielen Frühläufe wurde ehr unfreiwillig ein richtiger Crosslauf. Zusammen mit Lena und Robin machte ich mich auf den Weg und es sollte nicht unser Tag werden.  Wir erwischten gefühlt jeden Weg der eine Sackgasse war und da wir nicht aus 10 bzw. 14km 20km machen wollten blieb nur der Sprung über den Fluss. Mehr oder weniger trocken und sauber (und ja ich bin mit Schuhen duschen gegangen :D) hatten wir es auch geschafft wieder in der Anlage anzukommen. Die Tempoeinheiten habe ich dennoch wohl überstanden und ich hoffe dieses gute Gefühl mit in die nächsten Wettkämpfe nehmen zu können. Der hoteleigene 50m Pool wurde jeden Tag für das Schwimmtraining belegt. Auf 3 Bahnen wurde an der Technik und Peace gefeilt und viele Kilometer können in die Doku eingetragen werden. Dazu kam auch die Athletik nicht zu kurz und ich bin guter Dinge das das Training der letzten Wochen anschlägt.

Wie bereits erwähnt stellten wir einen neuen Geschwindigkeitsrekord auf der Rückfahrt auf 🙂 Ich glaube so oft und so lange stand ich in zwei Tagen noch nie im Stau, aber man soll ja niemals nie sagen. Doch wir schafften es noch pünktlich zum Stadtlohner Citylauf.Da ich in Stadtlohn trainiere war es ein schöner Abschluss der Ferien. Nach einem anstrengenden Trainingslager machten wir daraus aber einen Trainingslauf. Zusammen mit meinem kleineren Bruder und Teamkollegen machten wir uns über die 4 Runden und schlugen ein ehr gemächliches Tempo an. Doch konnte ich meine Altersklasse gewinnen und insgesamt 2 Frau werden. Fotos und Ergebnisse hier: http://www.stadtlohner-citylauf.de/2015.html

Nun heißt es Tasche auspacken, waschen und Tasche wieder einpacken. Schon am Donnerstag geht es für mich weiter zum zweiten Europacup. Dieser wird in Melilla stattfinden und ich bin gespannt wie sich meine Arme und Beine schlagen werden. Ich bin hoch motiviert und freue mich auf die Reise auf den afrikanischen Kontinent.

Bis dahin,

Lina