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Europacup & Deutsche Meisterschaften

Nach dem Wettkampf in der Ukraine ist so einiges passiert, jedoch hatte ich noch nicht die Zeit alles in Worte zu fassen, sodass es nun ein längeres Update wird. Einmal war ich beim Europacup in Belgien, dann beim Vilkerather Viertelmarathon, bei den Deutschen Meisterschaften in Düsseldorf und zu guter Letzt mussten auch noch Klausuren in der Uni geschrieben werden. Aber alles der Reihe nach.

 

Hier meine Gedanken zum Europacup, welche ich mit ein paar Tagen Abstand aufgeschrieben hatte:

Bevor es am Sonntag mit dem nächsten Rennen weitergeht, hier noch ein kleiner Nachtrag zum Europacup in Wuustwezel/ Belgien.
Da am Montag die wichtigen Klausuren in der Uni anstehen, ist die Vorbereitung im Moment leider nicht 100% optimal. Aber wenn alles läuft, ist am Freitag (06.07) alles überstanden 🙂
Also heißt es zusammenreißen und Gas geben. Aber genug geschwafelt:)
Zum Rennen in Belgien gibt es Positives wie auch Negatives.


Das Schwimmen und Radfahren war gut, und ich konnte in der ersten Gruppe von Rad steigen. Beim Laufen habe ich meine „runninglegs“ dann leider doch etwas vermisst. Die Woche plagten mich leider ein paar Oberschenkelprobleme, was die Sache nicht unbedingt besser machte.
Dennoch kann ich mit dem 18 Platz zufrieden sein. Die Routine fehlt einfach noch ein bisschen und das geht nicht von heute auf morgen.
An dieser Stelle noch ein Dankeschön an Erna und Alois für das Homestay 🙂 Justus und ich haben uns sehr sehr wohl gefühlt!
Jetzt steht am Sonntag die Deutsche Meisterschaft in Düsseldorf an. Dann gehe ich also das erste mal für das EJOT Team an den Start.

 

Vilkerather Viertelmarathon 2018

Nach dem Europacup am Samstag stand am Sonntag noch ein Sponsorentermin mit Gicom an. Wir sind also direkt aus Belgien weiter getourt. Gicom hat einen Blog, und dafür hatte ich ein paar Worte geschrieben. Hier also die Zusammenfassung.

Vilkerather Viertelmarathon
Vilkerather Viertelmarathon

Hallo, mein Name ist Lina Völker, ich bin 19 Jahre alt und Triathletin aus Saarbrücken. Gicom unterstützt mich als Sportler und aus diesem Grund war ich zusammen mit Johnny Zipf beim Vilkerather Viertelmarathon unterwegs.

Für den Viertelmarathon hat es bei mir nicht ganz gereicht, denn ich war nur auf der halben Strecke, dem Achtelmarathon unterwegs. Nach einem Europacup in Belgien am Samstag waren die gut 5km aber auch ausreichend 🙂

Zwei Laufrunden waren zu absolvieren und ich konnte mich gleich an die Spitze des Frauenfeldes laufen. Nach einem schnellen ersten Kilometer hatte ich dann Zeit den Lauf ein wenig mehr zu genießen. Überall an der Strecke wurden wir von Zuschauern angefeuert und ich konnte, immer mit einem Lächeln im Gesicht, nach gut 20:45min die Ziellinie erreichen. Nebenbei war dies der 1. Platz, doch darum sollte es gar nicht gehen. Laufen macht Spaß, aber zusammen noch ein bisschen mehr! Und nach meinem Rennen kam ja auch noch der Viertelmarathon, wo es darum ging lauthals anzufeuern.

Es war auf jeden Fall ein super Lauf und ich denke wir haben die Farben Gicoms gut und schnell bis in die Ziellinie und darüber hinaus vertreten.

Always running,

Lina

 

Deutsche Meisterschaften Düsseldorf:

Am letzten Sonntag, den 01.07, war es dann in Düsseldorf soweit. Nach einem Jahr Abstinenz war es wieder Zeit für 1. Bundesliga. Nun starte ich dort für das EJOT Team Buschhütten.  Neben der 1. Bundesliga wurde in Düsseldorf gleichzeitig auch noch die Deutsche Meisterschaft in der Elite und U23 ausgetragen.

Thorsten Wroben
Thorsten Wroben

Nachdem ich als 12 aus dem Wasser stieg war ich nach dem ersten Wechsel leider etwas im „Niemandsland“ . 5 Sekunden fehlten, um in der ersten Gruppe zu sitzen, sodass ich letztendlich in der zweiten Gruppe saß. 11 Mädels waren vorne in der weg, sodass wir leider keine Chance hatten näher heran zu kommen.

Thorsten Wroben

Beim Laufen waren dann zwei Runden zu absolvieren. Dort konnte ich eine, für den jetzigen Stand, solide Laufleistung abrufen. Am Ende ein 13. Platz im Rahmen der Deutschen Meisterschaften und in der U23 Wertung ein 10. Platz.

Mit dem Team sind wir leider nur 4. in der Tageswertung geworden, das bedeutet Platz 2 nach 2 von 5 Rennen der 1. Bundesliga.

Danke an dieser Stelle noch einmal ans EJOT Team! Außerdem gibt es noch ein Video über das Rennen, wo auch ich meinen „Senf“ dazugeben durfte:)

Und zu guter Letzt galt es ja auch noch die Klausuren zu schreiben. Direkt am Montag nach dem Rennen in Düsseldorf ging es los. Jetzt hat sich das aber auch erledigt und ich kann mich ein wenig mehr auf das Training konzentrieren. Nächste Woche geht es ins Trainingslager, bevor dann ein weiterer Europacup in Schweden ansteht.

Lina

 

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Weltcupqualifikation in der Tasche

Neues Wochenende, neues Land, neues Rennen.

Dieses Mal ging es also noch ein bisschen weiter, nämlich in die Ukraine. Von Düsseldorf über Kiew führte mich der Weg nach Dnipro. Dort fand ebenfalls ein Europacup über die Sprintdistanz statt.

Für mich war es das erste Mal in der Ukraine. So konnte man wieder ein neues Land kennenlernen, immer ganz cool.

Geschwommen wurde diesem Mal nicht in einem See, sondern in einem Fluss. Naja, Fluss ist ein bisschen untertrieben, da dieser mit 2km Breite doch etwas mehr Strömung und Wellengang hatte als zunächst angenommen. Geschwommen wurde dieses Mal aber ohne Neo. Für mich wieder etwas Neues 🙂

Die Radstrecke sollte dieses Mal auch etwas anspruchsvoller sein als noch letzte Woche. Dafür war es aber trocken:) Jedenfalls ging es 3x einen Berg hoch und die „Küstenstraße“ war in die eine Richtung schön mit Gegenwind.

Das Laufen war dann recht unspektakulär. 3x die Promenade hoch und wieder runter.

Mit Startnummer 14 wurde ich am Renntag ziemlich in der Mitte aufgerufen. Da rechts die Strömung im Fluss doch recht hoch war, versuchten sich natürlich alle links zu platzieren. Ging dann mit Startnummer 14 nicht mehr so gut, sodass ich in der Mitte stand. Nachdem wir dann noch 2 Minuten auf dem Ponton doof rum stehen mussten ging es endlich los.

 

Kurz gesagt: das Schwimmen war bescheiden. Wurde ich am Start einfach an beiden Beinen festgehalten, musste ich mich Rechtsaußen wieder freischwimmen. Da der Zug schön links an mir vorbeischwamm, hatte ich auf dem Rückweg alle Hände zu tun, die Lücke wieder zu zuschwimmen. Letztendlich stieg ich am Ende der ersten Gruppe aus dem Wasser, aber definitiv nicht so wie gewünscht. Aber wir sind ja nicht bei „wünsch dir was“ 🙂

Nachdem der Wechsel gut war, wollte ich auf dem Weg zum Aufstieg noch jemanden überholen. Da ich leider mit dem Schuh am Gitter hängengeblieben bin hatte sich mein Gummi vom Radschuh gelöst. Beim Draufspringen aufs Rad konnte ich somit nicht direkt in den Schuh springen, sondern durfte ich erstmal warten, bis er sich ausgedreht hatte. Läuft ;(

So durfte die Lücke zur Spitzengruppe erst einmal geschlossen werden, doch das war nach den ersten Kilometern auf dem Rad geschafft. Das Zufahren der Lücke war ziemlich hart, der Rest des Radfahrens glücklicherweise ziemlich entspannt. Letztendlich stieg ich mit der besten Radzeit des Tages vom Rad und konnte auch als Erste auf die Laufstrecke gehen. Geil 😉

Die Europäische Triathlon Union hatte vor dem Rennen einen Vorbericht veröffentlicht und mich darin erwähnt. Diese sagte eine Top 5 Platzierung voraus. Tatsächlich war dies auch so und ich lief, nachdem ich zwischenzeitlich schon weiter hinten war auf dem 5 Platz ins Ziel 🙂  Auf der letzten Runde fand ich meinen Rhythmus und konnte von Platz 8 auf den 5. Platz vorlaufen!

Mit dem 5. Platz bin ich sehr zufrieden. Einige Fehler wurden gemacht, aber es wurde wieder viel dazugelernt. Auch war das erste Rennen für mich etwas sehr Besonderes, da ich einfach stolz war, wieder starten zu dürfen. Und ich habe es einfach sehr genossen ohne großen Druck ein geiles Rennen gemacht zu haben.  Jetzt beim zweiten Rennen hatte ich schon eine Platzierung im Kopf und freue mich diese auch erreicht zu haben. Aber vielleicht solle ich jetzt immer die ETU vorher fragen 🙂 Die wusste es ja schon im Vorhinein!

By the way habe ich zum ersten Mal bei einem Internationalen Rennen Preisgeld ergattern können und auch die Weltcup Quali ist in der Tasche. Also wieder keine schlechte Ausbeute und weitere Punkte gab es noch oben drauf!

Parkbank pre race dinner 🙂

Jetzt geht es in 3 Wochen in Belgien weiter, bis dahin werden wieder einige Grundlagenkilometer trainiert.

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Europacup Polen

I’m back ?
Nach einem Jahr Abstinenz war es so weit und auch ich bin in die Saison gestartet.
Nicht direkt nervös, aber gefühlt unvorbereitet habe ich mich am Start dann aber doch gefühlt. So viel Vorweg: ein 13 Platz ist es am Ende geworden!

 

Über Warschau ging es am Donnerstag mit dem Mietwagen Richtung Olsztyn. Dort angekommen führte mich mein Weg direkt ins Bett, bevor es am Freitag erst einmal mit einem  lockeren Läufchen losging. Danach wurde ein wenig die Stadt erkundet, das ein oder andere Tässchen Kaffee getrunken und auch die Swim und Bike course familiarization stand noch an. Das Wettkampfareal war super schön und der Start sollte am Samstag von einem Steg aus 1,50m Höhe erfolgen.

Da ich vorher noch nicht starten durfte, war der Europacup eben mein erstes Rennen. Natürlich hätte man ein kleineres Rennen machen können, aber so hatte ich nichts zu verlieren, da es auch mein erstes Rennen überhaupt in der Elite war.

 

Die ganzen Tage war es super schön und warm, am Wettkampf Tag regnete es aber aus Kübeln und gewitterte nicht zu knapp. Wir Sportler waren alle schon ein bisschen überrascht, dass wir überhaupt einschwimmen durften und es tatsächlich losgehen sollte. Aber falsch gedacht, nach dem Einschwimmen wurde der Start um 45 Minuten nach hinten verschoben. Auch gut ? Naja, dann war es also tatsächlich irgendwann soweit und die ersten 15 Mädels wurden aufgerufen. Da wieder eine Gewitterfront hereinzog wurde der Rest von uns nicht mehr aufgerufen, sodass ich dann zufällig auf Position 45 stand. Genau meine Startnummer ? Ein schlechtes Omen?!

Triathlon Series in Poland

 

Um 15:00 Uhr ging´s dann also tatsächlich los und ich sprang ins Unbekannte. Da wir ziemlich hart angeschwommen sind hat es mir bei 300m einmal kurz den Stecker gezogen, sodass leider in diesem Moment die erste Gruppe weggeschwommen ist. Doch ich kam als 13. aus dem Wasser und so saß ich in der ersten großen Gruppe auf dem Rad.
Durch den Regen war das Radfahren mehr ein Kampf auf dem Rad zu bleiben. Hat in der zweiten Runde nicht ganz geklappt, sodass auch ich einmal den Asphalt küsste. Habe ich ein Jahr nicht gemacht, ist aber noch genau so hart wie sonst auch! 😉  Jedoch konnte ich den Anschluss wieder herstellen und nach drei Stürzen genau vor mir und dem erneuten Ranfahren an die Gruppe, war ich doch froh vom Rad runter zu sein.
In der Gruppe war der Regen echt nicht schön, da man quasi im Blindflug unterwegs war.

 

Vom Rad runter ging es dann auf die abschließenden 5km Laufen. Vielleicht etwas zu verhalten losgelaufen konnte ich den Zielsprint auf Platz 13 für mich gewonnen. 13 ist ja vielleicht doch eine Glückszahl:)
Für den ersten Wettkampf bin ich auf jeden Fall super zufrieden und stolz das alles so geklappt hat. Jetzt weiß ich wo ich stehe und jetzt kommt  mit der Zeit die Wettkampferfahrung wieder zurück.

 

Da der Flug am Sonntag Abend (relativ) spät (22:00 Uhr) war, konnten wir den Tag noch ein wenig genießen. Hot Dogs scheinen in Polen sehr beliebt zu sein, sodass dieser natürlich auf seinen Geschmack getestet werden musste !!!

 

Nächste Woche geht es in der Ukraine weiter.
I´m back in the game ?

 

Und einen riesen Dank an all die, die mich das letzte Jahr unterstützt haben. Insbesondere bei meinen Sponsoren möchte ich mich bedanken!

Lina

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Silvesterlauf

So ganz ohne Sport konnte ich das Jahr 2017 dann doch nicht abschließen. Da gefühlt alle an einem Silvesterlauf teilnahmen dachte ich mir, ich könnte ja auch einen laufen.

Die Vorgabe von meinem Trainer lautete: Hab einfach Spaß. Und so stand ich, ohne vorher irgendetwas schnelles gelaufen zu sein, doch an der Startlinie.

Ich hatte weder eine Zeit noch eine Platzierung im Kopf. Ich freute mich einfach zu laufen und eine Startnummer tragen zu dürfen.

Und doch war ich im Vorhinein ein wenig nervös, gefühlt hatte ich nämlich einfach alles vergessen. Achja, den Chip brauche ich ja auch und was zieht man an bei +5 Grad Celsius. Fragen über Fragen 🙂

Doch auch ich stand tatsächlich pünktlich um 11 Uhr an der Startlinie. Naja nicht direkt, sondern ehr so in der 5. Reihe, aber es war ja egal 🙂

Und dann ging´s auch schon los. Ich lief, zusammen mit einem Teamkollegen, relativ entspannt los und nach der ersten von zwei Runden befand ich mich auf ca. Position 4 bei den Damen.

Doch es lief verhältnismäßig gut und meine Beine waren auch noch relativ frisch. Da dachte ich an den Spruch von meinem Trainer: Hab einfach Spaß, lauf einfach. Da bin ich einfach los gelaufen und wenn ich hoch gehe, dann gehe ich eben hoch;)

Ich überholte erst die 3. Dame dann die 2. Dame und war plötzlich 50m hinter der Führenden. Die bekomme ich auch noch, weiter geht’s, sagte ich mir. Und tatsächlich war ich bei Kilometer 4 an ihr dran.

Ja gut, auf den Zielsprint warten oder einfach vorbei?! Schon wieder eine Frage 🙂 Wahrscheinlich hätte ich sonst auf einen Zielsprint spekuliert, doch ich hatte das Gefühl nachher keine Kraft mehr dafür zu haben. Also bin ich direkt vorbei gelaufen und habe mich nicht mehr umgeschaut.

Tatsächlich bin ich dann als erste über die Ziellinie gelaufen 🙂 Die Zeit? Nebensache. Ich habe die 5km überlebt und konnte das Jahr 2017 mit einem Sieg abschließen. Vor einigen Wochen hätte ich nicht damit gerechnet überhaupt einen „Wettkampf“ zu machen. Deshalb auch ein kleiner Sieg über mich selber vielleicht 🙂 Definitiv aber ein versöhnlicher sportlicher Abschluss für 2017.

Nun sitze ich hier in Portugal und schreibe diesen Blog. Ich habe mich dazu entschieden mit dem Kader aus NRW nach Portugal zu fahren, um langsam zurück zu kommen. Heute, am 5.01, ist Ruhetag. Das Schwimm- und Athletiktraining ist erledigt. Nun genieße ich also einen Kaffee und schaue auf das Meer und den Strand. Leider regnet es, doch das tut in diesem Moment meiner Laune keinen Moment weh.

In der Ruhe liegt die Kraft!

Lina

 

 

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Deutschlandcup Forst

EM Ticket booked 🙂

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Am vergangenen Sonntag stand der erste von zwei Deutschlandcups an. Wie schon die Jahre davor ging es auch in diesem Jahr wieder nach Forst. Doch im Gegensatz zu sonst hatte ich nur gut 2h Anfahrt und nicht 6h:)  Also ging es am Samstag gegen Mittag auf nach BaWü, um noch einmal auf den Wettkampfstrecken zu trainieren.

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Am Wettkampftag war es dann um 10:20 Uhr soweit und der Startschuss fiel. Bei uns, also den Juniorinnen und der Jugend A, ging es über 750m Schwimmen, 20km Radfahren und 5km Laufen. Neben den Punkten im Deutschlandcup wurden auch noch die letzten EM Tickets für die in Kitzbühel stattfindende Europameisterschaft vergeben.

Nach einem guten Schwimmen stieg ich als 5. aus dem See und fand mich nach gut 3km in der ersten Radgruppe wieder. Wir konnten gut zusammenarbeiten und unseren Vorsprung auf die weiteren Gruppen halten, sodass wir zu 10. auf die abschließende Laufstrecke gingen.

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Somit wurden die EM Tickets auf der Laufstrecke vergeben. Nachdem ich nicht so richtig ins Laufen kam, konnte ich in der letzten Runde glücklicherweise noch einmal den Turbo zünden und wieder Plätze gut machen. Am Ende also ein vierter Platz bei den Juniorinnen und das Ticket für die diesjährige EM in Kitzbühel:)

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Ganz zufrieden bin ich mit dem Rennen nicht, doch weiß ich jetzt wo ich stehe, und bis zur EM ist es noch ein guter Monat.

Lina

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Deutsche Meisterin

Ja was soll ich sagen:)  Mein erster Einzeltitel bei einer Deutschen Meisterschaft und dann im Duathlon.

Am Samstag machten wir uns also auf in Richtung NRW (manchmal doch noch irgendwie komisch nach NRW zu fahren;)). Im Dreiländereck bei Aachen liegt Alsdorf, wo eben die DM stattfand. Außerdem schauten wir uns an diesem Tag noch die Wettkampfstrecken an, bevor es dann in die benachbarte Niederlande in unsere Unterkunft ging.

Sonntag (also heute) begann der Tag doch relativ (um 7 Uhr) entspannt mit einem ausgiebigen Frühstück, bevor es dann mit dem Rad zum Wettkampf ging. Wir, die Juniorinnen, waren um 10:02 Uhr dran und eigentlich war es auch mein erster richtiger Wettkampf im Saarlandoutfit. Zumindest hatte ich zum ersten Mal den neuen Einteiler an:)

Zuerst galt es 5km zu laufen, dann 20km Rad zu fahren und dann wieder 2,5km zu laufen. Da Laufen nicht meine stärkste Disziplin ist versuchte ich in meinem Tempo loszulaufen und dann einfach mal zu schauen was beim Radfahren so drin ist.

Nachdem ich in der ersten Runde noch etwas zurück lag, konnte ich in der zweiten Laufrunde noch auf Platz 3 vorlaufen und so auch auf die Radstrecke wechseln.

Beim Radfahren dauerte es gut 6km bis ich auf die Führende aufgeschlossen hatte, doch nach ein paar Antritten fuhr ich auch die letzten 14km alleine dem zweiten Laufen entgegen. 20km bin ich lange nicht mehr so hart alleine gefahren.

 

Die abschließenden 2,5km Laufen waren dann einfach nur lang:)  Doch mein Vorsprung reichte bis ins Ziel und nun darf ich mich Deutsche Duathlon Meisterin nennen!

Und auch mein kleiner Bruder ist in der Jugend B Deutscher Meister geworden. Ein richtig cooler Tag also.

Mit dem Rennen bin ich insgesamt sehr zufrieden und auch über die ersten 5km bin ich ganz glücklich. Nun geht es in zwei Wochen in Forst beim Deutschlandcup weiter.

Glücklich und zufrieden für heute,

Lina

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Bronze in Vittel

Hart, härter, 1250 Meter! – Ich glaube so kann ich meinen Tag in Vittel ganz gut beschreiben.

Wie schon letztes Jahr machte ich mich auch dieses Jahr wieder auf nach Vittel. Die kleine Stadt veranstaltet jedes Jahr den legendären Indoor Aquathlon mit den kurzen Distanzen von 250m Schwimmen und 1km Laufen.

So machte ich mich also frühmorgens auf nach Frankreich um dem Körper ein bisschen Speed zu gönnenJ

Besonders an dem Wettkampf ist wie gesagt das Format. Erst einmal sind die Distanzen so kurz und zweitens muss man sich über Vorlauf und Halbfinale für das Finale qualifizieren.

Bei den Vorläufen qualifizierten sich jeweils die ersten fünf direkt für das Halbfinale und im Halbfinale jeweils die ersten drei und die zwei Zeitschnellsten für das Finale.

Meinen Vorlauf konnte ich gewinnen und somit bin ich direkt für das Halbfinale qualifiziert gewesen. Da noch die Männer und Kids um die Plätze kämpften hatte ich bis zum Halbfinale gute 4. Stunden Zeit. Eine lange Zeitspanne die ich mir mit einem Spaziergang, Schlafen und Zuschauen vertrieben habe, bevor es dann an die Vorbereitungen für den nächsten Lauf ging.

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Das Halbfinale konnte ich auf dem 3. Platz beenden. Somit auch der direkte Einzug für das Finale. Im letzten Jahr konnte ich mir im Finale den 5 Platz sichern und da das Finale dieses Jahr mit fast den gleichen Mädels besetzt war, wollte ich auch in diesem Jahr unter den ersten fünf ins Ziel kommen.

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Los ging es also mit der Präsentation der Finalistinnen und der Bahneinteilung. Mir wurde mit Bahn 1 die Außenbahn zugeteilt, sodass ich auch als erste Aufgerufen wurde. (Ein Video vom ganzen Rennen gibt es hier: https://de-de.facebook.com/metztriathlon/videos/789741934514977/ (von Metz Triathlon)) Nachdem dann alle 8 Mädels aufgerufen worden sind und wir uns noch 100m einschwimmen durften ging es auch schon los.

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Im Halbfinale war ich nicht so zufrieden mit meinem Schwimmen, doch im Finale lief es, nach nur 1. Stunde Pause zwischen Halbfinale und Finale, wieder besser und ich verließ als 3. das Wasser. Beim Laufen versuchte ich alles um noch auf die beiden vor mir aufzulaufen. Doch die 1000m sind da einfach zu kurz bzw. muss ich nächstes Mal einfach schneller schwimmen und laufen J So kam ich als 3. ins Ziel, womit ich aber sehr zufrieden bin! Denn nebenbei konnte ich auch noch die Juniorenkategorie für mich gewinnen.

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Ein langer aber doch gelungener Tag ging somit zu Ende und weiter geht es nun mit der Vorbereitung auf die Saison.

Lina

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DM Nürnberg und Europacup Tabor

So, nun melde ich mich auch mal zu Wort und berichte euch von den letzten Wettkämpfen.

Eigentlich wollte ich schon früher was zu den Deutschen Meisterschaften schreiben, doch ohne Ladekabel ging dann doch nicht so viel. Naja, jetzt habe ich wieder eins und somit vervollständige und ergänze ich einfach das was ich schon angefangen hatte 🙂

Also erst einmal ein paar Worte zu Nürnberg und dann eben über die Woche danach.

DM Nürnberg

Zwei Tage DM sind mit dem heutigen Tag (24.07) Geschichte 🙂

Am Samstag gab es den Einzelwettkampf und heute, Sonntag den 24, stand noch die DM Team Relay auf dem Programm.

Am Samstag, starteten wir als Juniorinnen zusammen mit der Jugend A.

Aufgrund der Platzierung in Forst, durfte ich als eine der Ersten ins Wasser, um mir einen guten Startplatz auszusuchen. Dann ertönte der Pfiff und los gings! Da das Wasser im See nicht wirklich tief war und man die ganze Zeit stehen konnte, machte ich erst einmal ein paar Delphinsprünge. Das klappte wirklich gut und so konnte ich mich direkt an die Spitze des Feldes setzten.

Diese Position gab ich über die 750m auch nicht mehr her und so stieg ich als Erste aus dem Wasser 🙂 Hatte ich auch noch nie!

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Die Radtrecke war ziemlich gefährlich. Nicht nur weil es geregnet hatte, sondern auch wegen der vielen Schlaglöcher, Kurven und der Fahrt über den Radweg. Somit gab es in vielen Rennen teils heftige Stürze, nicht gerade das, was einem bei der DM passieren möchte und zur Sicherheit beiträgt.

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Bei uns in der Spitzengruppe passierte glücklicherweise nichts dergleichen. Jedoch schaffte ich es auch nicht wegzufahren, um vielleicht einen Vorsprung für das Laufen zu haben. Also stiegen wir als Spitzengruppe mit einem komfortablen Vorsprung vom Rad und die letzten 5km sollten die Entscheidung bringen.

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Beim Laufen klappte es Anfangs auch sehr gut, doch am Ende hatte ich leider nicht mehr genug Körner. Am Ende ein 5. Platz bei den Junioren. Nicht ganz das was ich wollte, jedoch schaffte ich es damit auch noch auf den 4. Platz in der diesjährigen Deutschlandcup- Wertung.

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Doch noch gab es keine Möglichkeit zum Ausruhen. Denn durch meine Platzierung am Samstag durfte ich auch heute in der Staffel noch einmal alles geben.

4x200m Schwimmen und dann 4x(4,5km Radfahren und 1,2km Laufen) waren für uns als Team zu absolvieren. Normalerweise macht jeder vom Team (Mädchen-Junge-Mädchen-Junge) einen kleinen Triathlon, doch diesmal musste erst jeder 200m im Schwimmbad schwimmen, und nach einer kurzen Pause dann einen Bike´n Run absolvieren.

Ich durfte als Erstes ran und nach den 800m befand sich unser Team auf Platz 9 und NRW Team 2 auf dem 2. Platz. Somit gingen wir also mit rund 30 Sekunden Rückstand auf die Strecke. Nach einem harten Radfahren konnte ich die Gruppe einholen und am Ende als 3. an Jonas übergeben. Letztendlich kamen wir auf einen guten 7. Platz 🙂 Danke an das TEAM NRW für den lautstarken Support!!! (Das Beweisbild kommt:))

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Die Woche danach

Direkt nach der DM machte ich, um etwas Abstand vom Triathlon zu bekommen, erst einmal eine Woche Urlaub. Doch anstatt sich einfach an den Strand zu legen war ich doch etwas sportlicher unterwegs. Zusammen mit Lena ging es direkt am Montag von Nürnberg aus nach Obersdorf. Danke Mama und Papa für den netten Umweg!:)

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Denn so konnten wir beiden uns auf den Weg in die Berge machen. Von Obersdorf startete nämlich unsere kleine Hüttentour durch das Allgäu. Bis Donnerstag wanderten wir auch knapp 2000m Höhe von Hütte zu Hütte und genossen den herrlichen Blick über die Natur.

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Wirklich eine schöne Erfahrung abseits der Hektik und einfach Ruhe zu haben. Jedoch waren diese Tage auch nicht ganz ohne Muskelkater an mir vorbeigegangen. Viele tausend Höhenmeter und das Gepäck taten ihr übriges:) Doch es hat sich gelohnt!!!

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Europacup Tabor

Trotz dieser Pause entschied ich mich dazu noch beim Europacup in Tabor zu starten. Also ging es aus dem Urlaub am Samstag (30.07) in die Tschechische Republik nach Tabor. Zusammen mit Lena und Jonas gingen also 3. Sportler aus NRW an den Start.

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Wie sich herausstellte hatten sowohl die Rad- als auch die Lauftrecke einige Höhenmeter. Also nix mit flacher Strecke wie sie Abends im Briefing beschrieben wurde:)

Am Sonntag ging es zuerst noch recht entspannt zur Sache. Da der Start erst um kurz nach 1 Uhr war, hatten wir genügend Zeit um uns vorzubereiten.

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Nach einigen Unstimmigkeiten, denn eigentlich wird man nach Nummern aufgerufen und begibt sich zu seinem Startplatz, durften alle Gleichzeitig ins Wasser gehen. Jedoch erwischte ich einen relativ guten Platz in der Mitte, wo um mich herum nicht viele Mädels standen.

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Im Gengensatz zu Ungarn, war meine Schwimmleistung dieses Mal deutlich besser. Knapp verpasste ich den ersten Zug, sodass ich als 5. aus dem Wasser stieg.

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So befand ich mich zuerst zwischen der ersten und zweiten Radgruppe, bevor diese nachher zusammenfuhren und ich somit auch vorne mit dabei war:)

Jedoch merkte ich schon beim Radfahren, dass meine Beine nicht so frisch sind, wie sie es normalerweise sein sollten.

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Auf den abschließenden 5km Laufen versuchte ich so gut es ging vorne mit dabei zu bleiben. Erschwerend hinzu kam noch das Wetter. Vom einen auf den anderen Moment ergoss sich ein Gewitter direkt über uns, naja so konnte keiner sagen, dass es zu heiß wäre 🙂

Letztendlich lief ich auf dem 8. Platz über die Ziellinie. Okay, dafür das ich eben wandern war und wieder eine Top 10 Platzierung bei einem sehr stark besetztem Europacup.

Und im Moment bin ich beste Deutsche im European Ranking auf Platz 11 in Europa 🙂

Nun bin ich zurück im Urlaub genieße die Tage, bevor die zweite Saisonhälfte ansteht.

 

Lina

(Danke an Jo Kleindl, Jan Rockahr und Neuburgs für die Fotos!)

 

 

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Europacup Ungarn

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Wenn ich so anfange zu schreiben, weiß ich gar nicht so genau wo ich genau anfangen soll. Vorweg aber schon einmal, am Ende ist es ein 6. Platz geworden, aber ganz zufrieden bin ich da mit nicht. Doch aus Fehlern lernt man ja bekanntlich und so habe ich wieder Erfahrung gesammelt und mache es das nächste Mal besser.

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Beim Europacup in Tiszaujvaros gibt es am Samstag immer ein Halbfinale und am Sonntag ein Finale, wobei sich eben nur die besten für dieses Finale qualifizieren. Auch ist es keine übliche Sprintdistanz, sondern es werden „nur“ 500m Schwimmen, 12km Radfahren und 3,6km Laufen absolviert.

Diese 500m Schwimmen haben es aber doch in sich, da die erste Boje schon nach 100m kommt, und ca. 30 Leute gleichzeitig dort ankommen. Also reinstes Geprügel, wenn man nicht vorne mit dabei ist.

Beim Semifinale am Samstag habe ich ein ganz ordentliches Schwimmen hingelegt und schaffte es zusammen mit 5 weiteren Mädels die Spitzengruppe zu bilden. Auf dem Rad konnten wir unseren Vorsprung dann auf 1 Minute ausbauen, sodass wir ganz entspannt zum Laufen gehen konnten, da wir uns ja nur für das Finale qualifizieren mussten. Ich kam also als 2. meines Halbfinales ins Ziel und schaffte mir damit auch eine gute Position für das Finale am nächsten Tag.

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Das Finale lief dann leider nicht so ganz nach meinen Vorstellungen. Beim Schwimmen kam ich einfach nicht von der Stelle und kam mit einem Rückstand und viel Geprügel aus dem Wasser.

Auf dem Rad habe ich viel versucht, aber im Nachhinein, mit etwas Abstand betrachtet, habe ich da schon ein paar Fehler gemacht.

Beim Laufen versuchte ich dann noch einmal alles, aber musste nach der ersten Laufrunde feststellen, dass ich noch eine Penalty bekommen habe. Also direkt rein in die Box, um nicht disqualifiziert zu werden, und dann wieder volle Kraft voraus.

Nach der Zeitstrafe fiel ich auf den 12. Platz zurück, konnte dann aber noch auf den 6. Platz vorlaufen.

Dennoch min ich mit dem Ergebnis nicht ganz zufrieden. Ohne die Zeitstrafe und mit einem etwas klügeren Kopf wäre da sicherlich das Podium drin gewesen.

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Aber hätte, wäre, wenn, das Rennen ist vorbei! Jetzt habe ich wieder etwas gelernt.

Und hier gibt es noch 42 Minuten Triathlon-Highspeed von meinem Rennen (0-42Min) oder 5 Stunden von allen! Also wer mal sehen möchte wie man sich an Bojen kloppen kann, ist hier genau richtig 🙂 Video WC/EC Ungarn

Keep on fighting!

Lina

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Bundesliga Ingolstadt /C-Kader2017!

Ich weiß gar nicht so genau wo ich anfangen soll 🙂

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Es war einfach ein richtig cooler Tag bei der 1. Bundesliga in Ingolstadt. Denn nachdem ich den C-Kader bei der EM noch um 12 Sekunden verpasst habe und letzte Woche um 2 Plätze habe ich es dieses Mal geschafft 🙂

C-Kader !! Das Ziel der Saison habe ich damit mehr als erreicht, denn dieses war der D/C-Kader und somit schon ein cooles Gefühl das eigene Ziel zu übertreffen 😉

Aber wie gesagt, alle guten Dinge sind 3 und nachdem es bei der EM und im Kraichgau schon sehr knapp war freue ich mich natürlich umso mehr.

Aber nun von Anfang an.

Die erste Bundesliga hatte in Ingolstadt ihre zweite Station und somit war ich wieder für den PV Witten am Start. Nachdem es letzte Woche im Kraichgau für den 15. Platz gereicht hat, wollte ich an diesem Wochenende noch etwas weiter vorne landen.

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Jedoch stand der Wettergott auch in Ingolstadt nicht auf unserer Seite. Vor dem Start regnete es in Strömen und somit wurde es wieder eine nasse und vor allem gefährliche Angelegenheit vor allem auf dem Rad.

Der Wettkampf fand übrigens an einem See statt und die Wiese dort war somit keine Wiese, sondern einfach nur noch eine Matschpfütze und so sahen nach dem Rennen dementsprechend auch alle aus:)

Aber nun zum Wettkampf. Mit einem echt guten Start konnte ich mich direkt an schnelle Beine hängen und nachdem ich auf der zweiten Hälfte noch etwas verlor, stieg ich als 8 aus dem Wasser. Und dieses Mal saß ich nach dem Wechsel sogar direkt in der ersten Radgruppe.

Auf dem Rad passierte nicht sonderlich viel. Wir hatten einen großen Vorsprung auf die 2. Gruppe und so hatte eigentlich auch niemand Lust etwas zu tun. Dennoch war ich froh vom Rad zu sein, da es schon ziemlich kalt und eben nass war.

Da nicht ganz so viele Deutsche mit mir vom Rad stiegen, motivierte mich dies zusätzlich noch einmal alles zu geben. Für den C-Kader musste man unter den Top 5 der deutschen Starterinnen ins Ziel kommen und da meine Laufform in Moment immer besser wurde, hatte ich ein echt gutes Gefühl.

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Am Ende konnte ich tatsächlich als 4. Deutsche und 11. gesamt ins Ziel laufen!!

Somit ein sehr gelungener Wettkampf, der mit dem C-Kader für nächstes Jahr einen sehr gelungenes Ende fand. Denn der C-Kader ist der höchste Kader den ich in diesem Jahr erreichen kann. Mein größter Erfolg also:)

Hier noch ein Artikel: http://www.triwit.de/liga/1-bundesliga/1-bundesliga-news/2284-pv-mit-sturzpech-in-ingolstadt-damen-ueberzeugen-erneut.html

Danke für die Unterstützung von allen Seiten!!!

Lina